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Innerhofer, der „geilste Bock im Ski-Zirkus“

Innerhofer, der „geilste Bock im Ski-Zirkus“

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Christof Innerhofer, dem 26-jährigen Weltmeister aus Südtirol, eilt der Ruf des Schürzenjägers voraus. „Der geilste Bock im Ski-Zirkus“ titelt die Schweizer Boulevard-Zeitung Blick.

Garmisch-Partenkirchen. 

Als Christof Innerhofer am Mittwoch beim Super-G den berühmt-berüchtigten Pisten-Cowboy Bode Miller aus den USA mit der Strecke kämpfen sah, änderte er seine Taktik: „Ich habe mich für die Frauenlinie entschieden“, sagte er und meinte, dass er die Schlüsselkurve etwas höher angefahren sei und so das Gold geholt habe. Frauen sind seine Spezialität. So heißt es jedenfalls in der Szene. „Der geilste Bock im Ski-Zirkus“ titelt die Schweizer Boulevard-Zeitung Blick über den Weltmeister aus Südtirol, nicht nur weil er im Zeichen des Steinbocks geboren ist.

Dem 26-Jährigen eilt der Ruf des Schürzenjägers voraus. Nach einer Liaison mit der Schweizer Rennläuferin erklärte Innerhofer, der auch als Unterhosen-Model arbeitet: „Die Lara ist zwar als Rennfahrerin schon Weltklasse, aber wenn sie eine gute Liebhaberin werden will, muss sie noch viel lernen.“ Innerhofer sieht sich anderweitig um. Als er hier bei einem Sponsorentermin den Umschlag mit einem Gewinn ziehen sollte, fragte er schon vor dem Öffnen die blonde Moderatorin: „Kann ich auch ein Wochenende mit dir gewinnen?“