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WM 2022: Unglaubliche Enthüllung! Fans dürfen umsonst nach Katar – wenn sie DAS tun

Die WM 2022 in Katar steht kurz vor der Tür. Der Veranstalter lädt Fans offenbar umsonst nach Katar ein – wenn sie bestimmte Dinge tun.

WM 2022 Katar
u00a9 IMAGO / NurPhoto

Das sind alle Stadien der WM 2022

Hier wird gespielt.

Die WM 2022 in Katar wird wohl als umstrittenste der Geschichte eingehen. Viele Fans wollen das Event boykottieren. Seit Längerem steht die Frage im Raum, wie die Stimmung vor Ort sein wird und ob die Stadien voll sein werden.

Gastgeber Katar lässt weiterhin sämtliche Kritik an sich abprallen – und hat sich wohl auch ein Konzept gegen die drohende schlechte Stimmung überlegt. Dieses beinhaltet kostenfrei Reisen für manche Zuschauer zur WM 2022, wenn sie bestimmte Bedingungen erfüllen.

WM 2022: Katar lädt Fans ein

Über das Programm „Fan Leader Network“ berichtet die „Sportschau“. Demnach haben an diesem beteiligte Fans die Chance, bis zum Ende des Turniers auf Kosten des Gastgebers im Wüsten-Staat zu bleiben.

Flüge, Unterkunft und Teilnahme an Aktivitäten werden demnach übernommen. Zusätzlich gibt es wohl ein Taschengeld von bis 70 Euro täglich. Um die 450 Zuschauer aus 59 Ländern sollen an dem Projekt beteiligt sein.

Das wird von den Fans erwartet

Das katarische Organisationskomitee äußerte sich auf Anfrage der „Sportschau“ nicht dazu. Dagegen, heißt es in dem Bericht, hätten niederländische Fans dem Sender „NOS“ bestätigt, dass die Reisekosten bezahlt werden.

Jedoch verfolgen die Organisatoren einen Plan – und erwarten eine entsprechende Gegenleistung der eingeladenen Fans. Diese sollen wohl gute Stimmung verbreiten – im Netz und bei der Eröffnungsfeier.

WM 2022: Kritische Beiträge werden überwacht

So soll es einen Verhaltenskodex geben, in dem die Fans verpflichtet werden, die WM 2022 durch „liken und teilen“ von Posts gut dastehen zu lassen. Slogans und Hashtags sind vorgegeben. Zudem würden Social-Media Beiträge überwacht, berichtet die „Sportschau„.


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Negative herabwürdigende Kommentare sollen dem Organisationskomitee beispielsweise gemeldet werden. Fans aus Deutschland nehmen an dem Programm wohl teil. Der DFB lässt aber verlauten, dass man dieses nicht offiziell unterstütze.