Saisonauftakt für den FC Schalke 04! Die Königsblauen empfangen am 1. Spieltag der 2. Bundesliga Eintracht Braunschweig. Anstoß in der Veltins-Arena ist um 20.30 Uhr. Dafür hat der DFB auch eine wichtige Entscheidung getroffen.
Die Partie zwischen Schalke und Braunschweig leitet nämlich Schiedsrichter Tobias Stieler. Ein Unparteiischer, an den der Revierklub gar keine guten Erinnerungen hat. Dementsprechend sind die S04-Fans ganz und gar nicht begeistert.
Schalke – Braunschweig: DFB-Entscheidung sorgt für Aufsehen
Die Euphorie ist groß. Es soll beim FC Schalke 04 besser laufen als in der vergangenen Saison. Gleiches aber erhofft sich auch Eintracht Braunschweig. Genauso wie die Königsblauen schafften die Niedersachsen sehr spät den Klassenerhalt der 2. Bundesliga.
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Schon am 1. Spieltag kommt es also zum Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften. Über die Schiedsrichter-Entscheidung wird der S04 vermutlich nicht erfreut sein. Der DFB hat nämlich Tobias Stieler nach Gelsenkirchen geschickt, um das Duell zu leiten. Unterstützt wird er von seinen Assistenten Marco Achmüller und Marcel Pelgrim. Der Video-Assistent ist Sascha Stegemann.
Stieler sorgte im November 2021 für mächtig Aufregung bei einer Partie der Schalker. Beim 1:1- gegen Werder Bremen hatte der Schiedsrichter in der Nachspielzeit einen mehr als nur strittigen Elfmeter zugesprochen, der die Knappen letztlich den Auswärtssieg kostete.
Fans wüten über DFB-Entscheidung
Dementsprechend sind die Schalke-Fans gar nicht begeistert, dass Stieler nun wieder eine Partie pfeift – und das ausgerechnet zum Auftakt gegen Braunschweig. „Es hätte so schön werden können: Heimspiel, Flutlichtspiel und dann schickt der DFB so einen Schiedsrichter“, „Grundgütiger. Uns bleibt auch nichts erspart“ und „Eine Frechheit, dass der noch unsere Spiele pfeifen darf“, heißt es unter anderem in den sozialen Netzwerken.
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Die Bilanz für den S04 unter Stieler ist zudem auch noch negativ. 16 Partien der Königsblauen leitete der Unparteiische: Fünf Spiele wurden gewonnen, fünf endeten Remis und sechs Duelle verloren die Gelsenkirchener.