Der FC Schalke 04 würde Tim Skarke gerne halten. Der Flügelstürmer soll nach seiner halbjährigen Leihe bei Königsblau bleiben, doch S04 ist in seinem Werben um den 26-Jährigen nicht alleine. Jetzt mischt auch der VfL Bochum mit.
Noch hat der FC Schalke 04 die Möglichkeit, Tim Skarke per Kaufoption zu verpflichten. Allerdings will Königsblau die geforderte Ablösesumme eigentlich nicht bezahlen, doch lässt die Konkurrenz die Verantwortlichen jetzt umdenken?
FC Schalke 04: Bochum mischt bei Skarke mit
Für drei Millionen Euro könnte der FC Schalke 04 Tim Skarke sofort unter Vertrag nehmen. So hoch ist dem Vernehmen nach die Kaufoption der Schalker, die am 30. Juni abläuft. Schalke hofft allerdings darauf, dass Union Berlin mit sich verhandeln lässt und den Preis noch etwas senkt.
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Das sollen die „Eisernen“ tatsächlich vorhaben. Rund 2,5 Millionen Euro ruft der Klub wohl für Skarke auf. Doch nun muss sich der FC Schalke 04 mit der nächsten Unwägbarkeit rumschlagen. Der VfL Bochum soll laut übereinstimmenden Medienberichten in den Poker eingestiegen sein.
Nach dem Abgang von Gerrit Holtmann und dem verpassten Transfer von Sven Michel suchen die Bochumer einen schnellen Außenstürmer und sind dabei offenbar auf Skarke gestoßen. Der 26-Jährige will im Ruhrgebiet bleiben, seine Freundin hat dort ein Café eröffnet – das spielt natürlich auch Bochum in die Karten.
Zieht Schalke jetzt die Kaufoption?
Im Vergleich zum FC Schalke 04 hat der VfL Bochum auch noch einen Trumpf in der Hinterhand: Beim Revierrivalen könnte Skarke Bundesliga spielen und müsste sich nicht mit der Zweitklassigkeit begnügen.
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Feststeht: Ewig wird der FC Schalke 04 nicht auf eine Entscheidung bei Skarke warten. „Eine Kaugummi-Nummer möchte keiner. Auch Union Berlin nicht“, sagte Sportdirektor Andre Hechelmann. Nach dem Interesse von Bochum könnte man bei Schalke nun doch darüber nachdenken, die Kaufoption zu ziehen.