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FC Schalke 04: Brisante Reis-Rückkehr! VfL-Boss hat böse Vorahnung

Am Wochenende ist der FC Schalke 04 zu Gast beim VfL Bochum. Für Trainer Thomas Reis ist das eine brisante Rückkehr.

u00a9 IMAGO / Kirchner-Media

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Am Samstag (4. März) kommt es zum kleinen Derby zwischen dem FC Schalke 04 und dem VfL Bochum. Als wäre aufgrund der geografischen Entfernung zwischen den Klubs nicht schon genug Brisanz in dem Duell, wird diese durch die enge Tabellenkonstellation der beiden Mannschaften im Abstiegskampf und aufgrund der Rückkehr von S04-Coach Thomas Reis an seine alte Wirkungsstätte nochmals erhöht.

In einem Interview mit der „WAZ“ hat sich nun Ilja Kaenzig, Sprecher der Geschäftsführung des VfL Bochum, vor dem Spiel gegen den FC Schalke 04 geäußert. Dieser hat dabei eine böse Vorahnung, was den Empfang des ehemaligen Cheftrainers angeht.

FC Schalke 04: Kaenzig erwartet unschönen Empfang

Am kommenden Samstag kehrt Thomas Reis an seine alte Wirkungsstätte zurück. Dieses Mal allerdings nicht im Dress des VfL, sondern in dem der Königsblauen. Ilja Kaenzig erwartet deswegen keinen freudigen Empfang für den ehemaligen Bochumer.

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„Ich denke, dass sich auf den Rängen viele Emotionen auch auf ihn fokussieren. Aber das ist Teil des Derbys, das befeuert Thomas Reis selbst ja auch. Er ist jetzt Schalke-Trainer, und am Samstag steigt ein wichtiges Spiel zweier Klassenerhaltskonkurrenten“, so der Sprecher der Geschäftsführung.

FC Schalke 04: Kaenzig will „Frieden schließen“

Im weiteren Verlauf machte er deutlich, dass er sich einen friedvollen Umgang mit Thomas Reis in naher Zukunft wünschen würde. „Mein Wunsch ist es, dass irgendwann mal keine Giftpfeile mehr fliegen. Dass wir so weit kommen, dass sich alle aussprechen und Frieden schließen. Vor dem Derby ist das sicherlich schwierig“, so Kaenzig.


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Dieser Wunsch hat auch einen speziellen Grund. Aus seiner Sicht würden „die Leistungen von Thomas Reis für den VfL Bochum in den Geschichtsbüchern“ stehen: „Sie sind unbestritten“. Dann fügt er im Gespräch mit der „WAZ“ an: „Es ist schade, wenn die Kommunikation einen faden Beigeschmack hat. Er trifft ja auch regelmäßig auf Leute aus dem VfL-Umfeld, auf Mitarbeiter, da wechselt man nicht die Straßenseite. Ich tue das auch nicht“.