Seit dem vergangenen Sommer sind viele neue Spieler zum FC Schalke 04 gewechselt. Die meisten Profis haben sich auch schon in die Herzen der S04-Fans gespielt.
Zu denen gehört auch Leihgabe Ko Itakura, der aus der Startelf des FC Schalke 04 nicht mehr wegzudenken ist. Der Japaner ist von Manchester City ausgeliehen und hofft jetzt auf einen langfristigen Verbleib bei den Königsblauen.
FC Schalke 04: Itakura-Worte regen die Fans zum Träumen an
Auch Ko Itakura freut sich beim Blick auf die Tabelle der 2. Bundesliga. Nur noch zwei Punkte sind es bis Spitzenreiter Werder Bremen. „Deshalb halte ich es für möglich, selbst als Meister aufsteigen zu können“, so der japanische Nationalspieler gegenüber der „Sport Bild“. Dafür müsse man allerdings „nach vorne schauen“ und „fokussiert bleiben“.
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Die nächsten Pflichtspiele des FC Schalke 04:
- 26. Februar, 13.30 Uhr: Karlsruher SC (Auswärts)
- 5. März, 13.30 Uhr: Hansa Rostock (Heim)
- 13. März, 13.30 Uhr: FC Ingolstadt (A)
- 19. März, 13.30 Uhr: Hannover 96 (H)
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Der 25-Jährige kündigte vollmundig an, dass „nicht aufzusteigen keine Option für mich ist. Das ist nicht in meinem Kopf. Jeder Fußballer will in der höchsten Liga spielen. Und für mich ist ganz klar, dass das mit Schalke der Fall sein wird.“ Worte, die die Fans des FC Schalke 04 sehr gerne hören. Itakura ist von Mancheste City ausgeliehen, hat aber eine Kaufoption.
FC Schalke 04: Zieht der S04 die Itakura-Kaufoption?
In seinen 20 Spielen in der 2. Bundesliga zeigte Itakura nicht nur wegen seinen zwei Treffern als Innenverteidiger, weshalb der FC Schalke 04 die Klausel ziehen sollte.
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Der Abwehr-Ass macht auch keinen Hehl daraus, bleiben zu wollen. „Ich fühle mich hier wohl und will längerfristig auf Schalke spielen“, stellte Itakura klar.
Noch habe es keine Gespräche über eine feste Verpflichtung gegeben. „Es ist auch nicht meine alleine Entscheidung“, so der Japaner. Damit Itakura bei den Königsblauen bleiben und die Kaufoption greifen kann, muss der Aufstieg gelingen. Bei einem weiteren Jahr in der 2. Liga wäre es für Schalke wohl auch kaum möglich, die 4,5 Millionen Euro Ablöse nach England zu überweisen.