Was geschieht in diesem Transfer-Sommer noch beim FC Schalke 04?
Ozan Kabak hat der FC Schalke 04 für 7 Millionen Euro an die TSG Hoffenheim verkauft. Amine Harit würde Rouven Schröder gerne noch von der Gehaltsliste streichen und für den Verkauf am liebsten ein paar Millionen Euro Ablöse kassieren. Wenn dem S04-Sportdirektor dies gelingen sollte, stellt sich unweigerlich die Frage: Was stellt der FC Schalke 04 mit den satten Einnahmen an?
FC Schalke 04 und der Transfer-Sommer
Wenn es nach der Meinung vieler Fans geht, ist die Sache eindeutig. Schalke sollte die Millionen in die Verpflichtung neuer Spieler investieren, um den Kader zu verbessern. Doch von diesem Wunsch müssen die Schalker Anhänger sich wohl verabschieden.
Denn zum einen könnte der Verein ein solches Transfer-Plus gut gebrauchen, um die schwierige finanzielle Situation zumindest ein klein wenig zu mildern. Und zum anderen sehen die Verantwortlichen auf Schalke im aktuellen Kader keinen großen Handlungsbedarf mehr.
„Ich bin glücklich darüber, wie es gerade ist“, sagt Frank Kramer dem „kicker“: „Natürlich wissen wir, dass das Transferfenster lange geöffnet ist. Viel wird aber nicht mehr passieren – zumindest auf der Zugangsseite.“
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Schalke freut sich auf Saisonbeginn
Wie schon im Vorjahr hat Schalke auch in diesem Sommer bereits vergleichsweise viele Transfers getätigt. Auf quasi jeder Position haben die Königsblauen sich mit Neuzugängen verstärkt. Zudem gelang es Rouven Schröder, mit Thomas Ouwejan, Rodrigo Zalazar und Marvin Pieringer drei Aufstiegs-Helden fest zu verpflichten, die zuvor nur an den Verein ausgeliehen waren.
Am 31. Juli beginnt für Schalke die Saison mit dem ersten Pflichtspiel. Dann ist S04 in der ersten Runde des DFB-Pokal zu Gast beim Bremer SV.
Eine Woche später rollt für Schalke dann auch endlich wieder in der 1. Bundesliga der Ball. Zum Saisonauftakt muss Schalke beim 1. FC Köln ran.
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