Aus 59 Metern ins Glück – mit einem irren Traumtor brachte Rodrigo Zalazar den FC Schalke 04 auf die „Meisterstraße“.
Die Fans des FC Schalke 04 konnten kaum glauben, was sie sehen. Und es wird noch verrückter. Plötzlich taucht ein uraltes Video von Zalazars Vater auf…
FC Schalke 04: Zalazar-Traumtor – wie der Vater, so der Sohn
Als Aufsteiger stand Schalke schon fest, bei den Fan-Freunden aus Nürnberg feierte der mitgereiste blauweiße Anhang eine rauschende Bundesliga-Rückkehr-Party. Komplett eskalierte der riesige Gästeblock, als Rodrigo Zalazar nach einer Viertelstunde das „Tor des Monats“ schoss (hier alle Infos).
Ausgerechnet der Aufstiegsheld, der Schalke gegen St. Pauli das Siegtor schenkte, lässt sechs Tage später den nächsten Geniestreich folgen. Ausgerechnet Zalazar – dessen Vater das gleiche Kunststück auch schon gelungen war.
Rodrigo Zalazar mit Treffer der Marke „Tor des Monats“
Wie bitte? Richtig gelesen! Kaum hatte der Uruguayer aus 59 Metern vollstreckt, tauchte im Netz ein Video auf. Es zeigt José Luis Zalazar im Jahr 1993. Am 3. April spielte er mit seinem Klub Albacete Balompié gegen Atletico Madrid – und erzielte ein Traumtor, dem das seines Sohnes wie ein Ei dem anderen gleicht.
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Ausgegraben hat das Video Pablo Cupese. Der uruguayische Sport-Journalist schien die Szene noch genau in Erinnerung zu haben, postete er das Video doch keine 20 Minuten nach Zalazars Tor für den FC Schalke 04.
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Papa Zalazar traf auch aus der eigenen Hälfte
In der eigenen Hälfte kam Papa Zalazar an den Ball, ging einige Schritte und hämmerte den Ball aus mehr als 50 Metern über den überraschten Atletico-Keeper Diego hinweg ins Netz. Der 2:1-Siegtreffer für Albacete gegen Atletico!
Nun, fast 30 Jahre später, folgt sein Sohn mit einem nahezu identischen Traumtor.