Er ist weiterhin ein Fanliebling beim FC Schalke 04, kehrt nach der überragenden Aufstiegssaison vor zwei Jahren in diesem Jahr zurück – allerdings nur per Leihe. Im Sommer verließ Darko Churlinov nämlich den S04 wieder.
Nach seinem Abschied vom FC Schalke 04 sucht Churlinov sein Glück in Polen. In der zu Ende gegangenen Länderspielpause war der Nordmazedonier mit der Nationalmannschaft im Einsatz und verletzte sich. Jetzt droht der nächste bittere Ausfall.
FC Schalke 04: Schock für Churlinov!
Im Sommer verabschiedete sich Darko Churlinov vom FC Schalke 04 – schon wieder. Nach dem Aufstieg vor zwei Jahren musste er zum VfB Stuttgart zurück, wurde dann an den FC Burnley verkauft. Anfang 2024 kehrte er dann per Leihe zu den Knappen zurück, musste aber nach dem Klassenerhalt dieses Mal erneut gehen.
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Bei Burnley hat Churlinov aber keine Zukunft, weshalb er erneut verliehen wurde. Dieses Mal zog es ihn nach Polen zu Jagiellonia Bialystok, wo er in international auch in der Conference League spielen wird. Während der Nordmazedonier die ersten Pflichtspiele der Saison absolvierte und immer in der Startelf stand, gibt es jetzt schlechte Nachrichten.
Im Nations-League-Spiel am Dienstag (10. September) gegen Armenien musste Churlinov schon nach vier Minuten verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Wie DER WESTEN erfahren hat, klagte der Offensivspieler über starke Schmerzen im Oberschenkelbereich. Laut einer ersten Diagnose handelt es sich wohl um eine schwere Muskelverletzung.
Nächstes Desaster droht
Sobald Churlinov wieder in Polen ist, soll dann genau festgestellt werden, um was für eine Verletzung es sich handelt. Läuft es richtig blöd, muss der ehemalige Profi des FC Schalke 04 mehrere Wochen, wenn nicht sogar Monate, pausieren. Für den 24-Jährigen wäre ein extrem bitterer Rückschlag, jetzt, wo er eine ordentliche Vorbereitung hatte und bei seinem neuen Klub gesetzt ist.
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Der Flügelstürmer hatte in seiner Karriere schon so einige Verletzungen, die ihn lange außer Gefecht gesetzt hatten. Besonders kritisch war es im vergangenen Jahr, als er während einer Blutvergiftung in seiner Heimat mehrere Monate nicht spielen konnte. Zwischenzeitlich lag Churlinov sogar auf der Intensivstation.