Nach dem feststehenden Abstieg des FC Schalke 04 stellt sich für viele Fans die Frage, mit welchem Kader die Knappen in der kommenden Saison den Wiederaufstieg schaffen wollen.
Welche Spieler rücken aus dem Nachwuchs des FC Schalke 04 auf und welche Profis des aktuellen Kaders bleiben erhalten? Immer wieder fallen die Namen Klaas-Jan Huntelaar und Sead Kolasinac. Zum aktuellen Stand hat sich Peter Knäbel nun geäußert.
FC Schalke 04: Knäbel gerät beim „Hunter“ ins Schwärmen
Helfen Huntelaar und Kolasinac, Schalke 04 zurück in die Bundesliga zu schießen? Im Rahmen des Fantalks „mitGEredet“ sah sich Knäbel mit dieser Frage konfrontiert.
Die Antwort des Sport-Vorstands zeigt eindeutig, in welche Richtung S04 gerne gehen würde. Knäbel gerät bei beiden Spielern ins Schwärmen. Bei der Zusammenstellung des neuen Kaders gehe es um Identifikationsfiguren.
„Wenn ich mir die beiden anschaue, wie sie den Verein leben – beim Hunter ist das Anschauungsunterricht pur“, so der 54-Jährige. Vom Niederländer könnten junge Spieler noch viel lernen, ist er voll des Lobes.
Bei Kolasinac hofft er, dass dieser noch mehr Physis gewinne und damit noch mehr Kraft auf den Platz bringen könne., erklärt Knäbel weiter. Dann sagt er den Satz, den sich viele schon so lange erhofft hatten. „Für mich ist es wahnsinnig wichtig, dass wir mit ihnen im Gespräch sind“, bestätigt der Sport-Vorstand die Verhandlungen mit den beiden Lieblingen.
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Schalke 04: Knäbel schränkt Erwartungen gleich wieder ein
Dennoch schränkt er die Erwartungshaltung direkt wieder ein. Wie bei allen Personalentscheidungen muss es auch bei Kolasinac und Huntelaar im finanziellen Bereich passen: „Man darf nicht denken, dass hier ein Portemonnaie aufgegangen ist.“
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Während Huntelaar im Sommer eigentlich seine Karriere beenden wollte und damit ab Sommer erstmal keinen Vertrag besitzt, gestaltet sich die Situation beim Schalker Kapitän schwieriger. Kolasinac ist lediglich ausgeliehen. Bei Arsenal London besitzt er noch einen Vertrag bis 2022. (mh)