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FC Bayern München: Drastische Folgen nach Fanboykott – Verein bleibt keine Wahl

Beim FC Bayern München sorgte dieses Thema für helle Aufregung. Jetzt wendet der Verein sich an alle seine Fans.

Gute Nachrichten für die Fans des FC Bayern München.
© IMAGO/DeFodi

Harry Kane & Co: Die Rekordtransfers des FC Bayern München

Harry Kane ist der Rekordtransfer des FC Bayern. 95 Millionen Euro haben die Münchner für ihren Starstürmer bezahlt. Aber wer folgt auf den Platzen zwei bis vier?

Protest-Erfolg für die Fans des FC Bayern München! Nach der Länderspielpause steht nochmal ein knackiges Programm für den Rekordmeister an. Unter anderem geht es in der Champions League gegen Schachtar Donezk.

Die Partie findet bekanntermaßen aber nicht in der Ukraine statt, sondern in der Veltins Arena in Gelsenkirchen. Schon im Vorfeld sorgte die Partie für Wirbel. Gegen die hohen Ticketpreise gingen die Fans des FC Bayern München auf die Barrikaden.

FC Bayern München: Donezk sorgt für Ärger

Für Ärger hatte das dynamische Preissystem gesorgt, welches die Ukrainer in der Champions League nutzen wollten. So schossen die Kartenpreise für Bayern-Fans in die Höhe. Rund 105 Euro hätten Anhänger für einen Sitzplatz berappen müssen, 52 Euro dagegen für Stehplätze.

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Das wollte die Fan-Szene auf keinen Fall hinnehmen und rief zu einem Boykott des Spiels in Gelsenkirchen auf. Dieser zeigte schnell Erfolg. Zehntausende Ticketanfragen aus dem Lager des FC Bayern München wurden anschließend storniert.

Protest mit Erfolg

Jetzt aber die kaum für möglich gehaltene Wende. Offenbar ging den Verantwortlichen aus Donezk dann doch die Düse. Wie die Münchener am Freitag (15. November) mitteilten, hätten beide Vereine in Absprache die Ticketpreise neu gestaltet.


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Demnach kosten Stehplätze im Gästeblock nur noch 26 Euro, Sitzplätze 45 Euro. Bis Montag (18. November) können die reduzierten Tickets im Webshop des Rekordmeisters angefragt werden. Anschließend werden die verfügbaren Plätze verlost.

FC Bayern München: Immer wieder Streit

Immer wieder sorgen hohe Tickets in der Champions League für Aufsehen. In Deutschland haben es Fans diesbezüglich weitestgehend nämlich sehr gut. In England beispielsweise müssen Anhänger deutlich mehr ausgeben. Umso glücklicher sind sie, wenn sie mal ins „billige“ Deutschland kommen – solange man nicht gegen Donezk auf Schalke spielt.