Bevor am Montagabend (14. Oktober) die Nations-League-Partie zwischen Deutschland – Niederlande angepfiffen wurde, stand der Abschied von vier Legenden im Mittelpunkt. Toni Kroos, Thomas Müller, Manuel Neuer und Ilkay Gündogan sind vom DFB für ihre Karriere in der Nationalmannschaft geehrt worden.
Zum Abschied gab’s von den Fans eine besondere Choreo für Deutschlands „Legenden“. Das Gesprächsthema Nummer eins war aber ein anderes: Thomas Müller und sein Outfit. Der Ex-DFB-Star sorgte damit für mächtig Aufsehen.
DFB verabschiedet Kroos, Müller, Neuer und Gündogan
Die Köpfe der vier verdienten Nationalspieler schmückten die Kurve, dahinter zeigten die Fans die Aufschrift „Legenden“ und „Danke für alles Jungs“. Ein würdiger Abschied für Kroos, Müller, Neuer und Gündogan. Das Quartett ist nach der Europameisterschaft aus der Nationalmannschaft zurückgetreten.
Während Müller, Neuer und Gündogan sich vor Ort von den Fans feiern ließen und ein Abschiedsgeschenk vom DFB erhielten, ließ sich Kroos entschuldigen. Der 34-Jährige sagte wegen Terminen in seiner Akademie den Besuch ab.
Müller-Outfit wird zum heißen Gesprächsthema
Die Kroos-Absage war am Montagabend aber trotzdem nicht das heißeste Gesprächsthema. Dafür sorgte nämlich Thomas Müller mit seinem Outfit. Der 35-Jährige trug einen blauen Zweireiher mit Muster inklusive Einstecktuch und darunter einen schwarzen Pullover.
Bei den Fans vor den TV-Geräten sorgte das für Aufregung. „Es gibt wenige Männer, die einen Zweireiher tragen können…. Thomas Müller kann es definitiv“, schrieb eine Zuschauerin bei „X“. Ein anderer Fan bemerkte: „Das ist ja extrem ungewohnt, Müller in einem Anzug zu sehen.“ Einig waren sich am Ende aber fast alle: Tragen kann er’s! Dieses Feedback bekam er auch zu einem Foto bei Instagram.
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Und noch einen Wunsch äußerten die Fans: Nach seinem Auftritt beim ZDF forderten sie ihn als zukünftigen Experten. „Egal ob man Müller mag oder nicht – er als Experte mit einem schlagfertigen und eloquenten Moderator oder Moderatorin wäre super unterhaltsam“, hieß es da beispielsweise.