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Sky-Reporterin stellt Edin Terzic pikante Frage – BVB-Trainer sichtlich gereizt

Vor dem Spiel gegen den FC Augsburg steht BVB-Trainer Edin Terzic bei Sky am Mikrofon. Eine Frage passt ihm aber überhaupt nicht.

Sky Terzic
u00a9 IMAGO/Passion2Press

Edin Terzic: Das ist die Karriere des BVB-Trainers

Edin Terzic ist Cheftrainer des BVB und vom Verein gar nicht mehr wegzudenken. Wir stellen dir seine Karriere vor.

Vor dem Spiel gegen den FC Augsburg hat sich Trainer Edin Terzic wie gewohnt den Fragen von Pay-TV-Sender Sky gestellt. Reporterin Britta Hofmann versuchte den BVB-Coach dabei mit einer pikanten Frage aus der Reserve zu locken.

Was die Sky-Reporterin bekam, war ein sichtlich angefressener Edin Terzic. Der Trainer von Borussia Dortmund reagierte auf die Frage zu seiner persönlichen Zukunft mächtig gereizt und gab eine pampige Antwort.

Sky: Pikante Frage von Reporterin an BVB-Trainer

Nach klassischen Fragen zum Spiel und zur Aufstellung wollte Sky-Reporterin Britta Hofmann wissen, was das Spiel auch für Terzic persönliche Zukunft bedeutet? Zunächst wiegelt Terzic aber knallhart ab. „Das ist völlig unwichtig. Es geht um die Mannschaft und Borussia Dortmund. Es geht um die Ziele, die wir gemeinsam erreichen wollen“, so Terzics diplomatische Antwort.

Hofmann lässt aber nicht locker, spricht Terzic auch auf die Gerüchte rund um United-Trainer Erik ten Hag an (Hier mehr dazu!). „Können Sie das ausblenden?“, fragt Hofmann. „Wie soll ich das denn ausblenden, wenn sie mich da schon zwei Mal drauf ansprechen?“, erwidert ein angefressener Terzic.

Terzic pampig: „Glückwunsch“

Hofmann macht weiter, betont: „Ich bin ja nicht die Einzige.“ Terzic hat genug: „Glückwunsch“, entgegnet er ihr und gibt dann doch noch eine ausführliche Antwort. „Das ist doch etwas, das kann ich doch nicht stoppen. Ich kann nicht beeinflussen, welche Fragen sie mir stellen oder was sie über mich denken. Was ich beeinflussen kann, ist, wie ich damit umgehe. Ich bin jemand, der gerne vorweg geht. Ich bin gerne jemand, der Verantwortung übernimmt. Ich bin auch gerne jemand, der kämpft. Und wenn ich das nicht tue, wie kann ich erwarten, dass das andere für mich tun?“

Terzic erklärt: „Ich habe nullkommanull Probleme damit, was die anderen Leute über mich denken. Wichtig ist, was das Team über mich denkt und die Leute, die mich jeden Tag beim Arbeiten beobachten können – und die geben mir ein richtig gutes Gefühl.“


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