Eine Woche arbeitslos – mit diesem ungewohnten Gefühl, muss Mats Hummels klarkommen. Seit dem 1. Juli hat er offiziell keinen Verein mehr, nachdem Borussia Dortmund ihn gehen gelassen hatte. Seit Längerem wird über seinen kommenden Arbeitgeber spekuliert.

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Vereine wie RCD Mallorca, die Mailänder Klubs AC und Inter oder der FC Sevilla gelten als potenzielle Klubs für Mats Hummels. Jetzt schaltet sich allerdings ein weiterer Verein ins Rennen ein. Mit diesem könnte es zu einem überraschenden Wiedersehen mit dem BVB kommen.

Mats Hummels auf dem Sprung nach Italien?

Gleiche Platzierungen können ganz unterschiedlich wahrgenommen werden. In der Bundesliga landete Borussia Dortmund nur auf dem 5. Platz, qualifizierte sich damit ganz knapp noch für die Champions League in der kommenden Saison. Die Enttäuschung, gleich vier Vereinen den Vortritt lassen zu müssen, war groß.

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Ganz anders die Stimmung beim FC Bologna. Dieser wurde in Italien ebenfalls Fünfter, was aber wie der Gewinn der Meisterschaft gefeiert wurde. Erstmals qualifizierte sich der Verein damit für die Königsklasse – ein riesiger Erfolg. Für diese Aufgabe soll der Kader jetzt verstärkt werden. Etwa mit Mats Hummels?

Hummels vor Ausland-Abenteuer

Laut Medienberichten sei Bologna in das Rennen um den Ex-Dortmunder eingestiegen. Das Interesse komme auch daher, weil man den bisherigen Abwehrboss Riccardo Calafiori wohl für bis zu 50 Millionen Euro nach England ziehen lassen muss. So hätte man auf jeden Fall genug Geld, um Hummels‘ Gehalt zahlen zu können.

Ein Wechsel ins Ausland gilt beim Innenverteidiger als wahrscheinlich, spielte er bisher doch nur für den BVB und Bayern München. Allerdings hat der 35-Jährige schon signalisiert, dass er in Europa bleiben und nicht etwa nach Amerika will.

Mats Hummels: Wiedersehen mit dem BVB?

Sollte es der FC Bologna werden, könnte schon im kommenden Halbjahr ein Wiedersehen mit dem BVB anstehen. Beide Vereine könnten in der neuen Champions-League-Gruppenphase aufeinandertreffen.

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Im neuen System gibt es vier Lostöpfe und jeder Verein spielt gegen je zwei Teams aus jedem Lostopf. Ob diese Tür aufgeht, muss Mats Hummels mit einer Vertragsunterschrift entscheiden.