Der Poker um Jude Bellingham geht in die heiße Phase. Kaum jemand rechnet noch damit, dass Borussia Dortmund Chancen auf den Verbleib seines Mega-Juwels hat. Real Madrid kann sich dagegen offenbar über einen Neuzugang freuen.
Spieler und Verein sollen sich weitestgehend einig sein. Jude Bellingham will sich den Königlichen anschließen und den nächsten Karriere-Schritt gehen. Bei der Überzeugung dafür dürften wohl auch die angeblichen Zahlen aus seinem Vertrag geholfen haben.
Jude Bellingham: BVB versuchte alles
Die Schwarz-Gelben ließen nichts unversucht. In der Hoffnung, ihn noch wenigstens ein Jahr länger halten zu können, bot man dem Engländer gar einen neuen Vertrag an. Mit einer Unterschrift hätte der Mittelfeldspieler womöglich bis zu 15 Millionen Euro verdienen können.
++ Borussia Dortmund: Neue Details zum Bynoe-Gittens-Schock – sie lassen Böses erahnen ++
Ein Schritt, der verdeutlicht, wie wichtig Jude Bellingham für Borussia Dortmund ist. Mit diesem Gehalt hätte der BVB die bisherigen Grenzen der Lohnstruktur im Kader gesprengt. Doch der 19-Jährige wäre es eben wert gewesen.
Real lockt mit jeder Menge Geld
Allerdings zeichnet sich immer mehr ab, dass sich Jude Bellingham letztlich für die Königlichen entscheiden wird. Die Eckdaten eines Vertrages sollen bereits besprochen sein – und die haben es in sich.
Laut „Sport 1“ bekommt der englische Nationalspieler ein Arbeitspapier bis 2029 angeboten. Sein jährliches Salär soll rund 18 Millionen Euro betragen. Eine Summer, bei der Borussia Dortmund trotz seines Angebots nicht mehr mithalten kann.
Jude Bellingham: Abschied als Meister?
Dass sich die Fans von Borussia Dortmund dennoch an jeden Strohhalm klammern, zeigt die Diskussion um seinen Torjubel gegen Wolfsburg, wo er scheinbar „Ich bleibe“ ruft. Dennoch deutet alles auf den Wechsel nach der aktuellen Saison hin.
Hier bekommst du weitere Nachrichten:
Ein BVB-Traum bleibt für Jude Bellingham allerdings noch: der Gewinn der Meisterschaft. Sein Auftreten zeigt, dass er den Titel unbedingt gewinnen will. So könnte er das Ruhrgebiet also vielleicht als Meister verlassen.