Jadon Sancho ist seit seiner kurzen BVB-Rückkehr in der vergangenen Saison kaum wiederzuerkennen. Nachdem sich der 24-Jährige zuvor bei Manchester United ins Abseits geschossen hatte, konnte der Flügelspieler seine Karriere bei Schwarz-gelb rehabilitieren.
Inzwischen ist Jadon Sancho wieder zurück in England – allerdings nicht bei den „Red Devils“, sondern beim FC Chelsea. Dort gehört er unter Trainer Enzo Maresca zum Stammpersonal, machte in dieser Saison schon oft durch starke Leistungen auf sich aufmerksam. Nun bringt er jedoch viele Fans auf die Palme – es braucht nur ein einziges Wort!
Jadon Sancho: Provokanter Kommentar nach Rashford-Wechsel
Dass zwischen Sancho und Manchester United nicht gut Kirschenessen ist, dürfte bekannt sein. Der einstige 100-Millionen-Transfer machte beim Prestigeklub mehr durch seine Undiszipliniertheiten als durch Leistung auf sich aufmerksam. Das haben ihm die United-Fans offenbar immer noch nicht verziehen. Denn nun wird Sancho ein Post von Ex-Teamkollege Marcus Rashford zum Verhängnis.
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Denn auch der hatte Manchester United nach langen Streitigkeiten im vergangenen Wintertransferfenster per Leihe den Rücken gekehrt. Rashfords neuesten „Instagram“-Post, in dem er sich für den warmen Empfang bei seinem Klub Aston Villa bedankte, kommentierte Sancho nun mit dem Wort: „Freiheit“. Offenbar freut sich der Ex-BVB-Star für seinen Kumpel, dass er das United-Kapitel nun vorerst abschließen kann. Bei den Fans der „Red Devils“ kam das jedoch gar nicht gut an.
United-Rückkehr bei Sancho wohl ausgeschlossen
Einige United-Anhänger lassen ihren Frust über den Sancho-Kommentar freien Lauf. Ein Nutzer schreibt beispielsweise: „Meine Kinnlade ist gerade heruntergefallen.“ Andere Fans scheinen ihren beiden Ex-Juwels allerdings auch hinterher zu trauern: „Mein Herz ist gebrochen, ich vermisse euch beide“, heißt es.
Während eine United-Rückkehr bei Marcus Rashford zumindest nicht vollkommen ausgeschlossen ist, gestaltet sich die Situation bei Sancho anders. Seine Kaufpflicht in Höhe von etwa 30 Millionen Euro muss Chelsea ziehen, sollten die Londoner am Saisonende unter den ersten 14 Plätzen der Premier League stehen. Ein fester Transfer scheint in dieser Causa also nur Formsache.