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Jadon Sancho: Kurz nach Wechsel – Trainer enthüllt Drohung an Ex-BVB-Star

Jadon Sancho versucht sein Glück jetzt in London. Kaum angekommen, spricht sein Coach öffentlich von einer Drohung.

Jadon Sancho spielt jetzt bei Chelsea London.
© IMAGO/PA Images

BVB-Rückkehrer auf Zeit: Das ist die Karriere von Jadon Sancho

Wir zeigen Dir in diesem Video die bewegende Karriere von Jadon Sancho.

Jadon Sancho hat eine neue Heimat gefunden – zumindest vorübergehend. Ende August lieh Chelsea London den Flügelflitzer aus, erlöste ihn damit von seinen Qualen in Manchester. Bereits Anfang des Jahres war er mit einem Wechsel zu Borussia Dortmund geflüchtet.

In der englischen Hauptstadt, die gleichzeitig auch seine Geburtsstadt ist, will Jadon Sancho (hier mehr zu ihm lesen) seine Karriere jetzt wieder ins Rollen bringen. Sein neuer Trainer hält viel von ihm. Dennoch gab es vor dem Wechsel auch eine ganz deutliche Warnung.

Jadon Sancho: Letzte Chance?

Bei Borussia Dortmund war er einer der schillerndsten Stars, der seinerzeit vielleicht aufregendste Nachwuchsspieler Europas. Für sehr viel Geld schlug Manchester United bei Sancho zu – und wurde enttäuscht. Auf der Insel konnte er nie an seine Leistungen anknüpfen und überwarf sich letzte Saison dann auch noch mit dem Trainer.


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Dortmund nahm seinen Ex-Zögling wieder auf, prompt lief es wieder besser. Bei Chelsea muss Jadon Sancho es der Premier League beweisen, dass er auch in der vermeintlich härtesten Liga der Welt liefern kann. Es dürfte seine letzte Chance bei einem englischen Top-Klub sein.

Ansage vom Trainer

Ein großer Faktor auf diesem Weg dürfte Chelsea-Trainer Enzo Maresca sein. Der setzte sich dafür ein, den Spieler kurz vor Ablauf des Transferfensters noch zu verpflichten. Allerdings macht er dem 24-Jährigen vorher in einem persönlichen Gespräch klar, was er von ihm erwartet.

Das verriet Maresca jetzt. Demnach habe er zu Sancho gesagt: „Wenn du nicht richtig arbeiten willst, wirst du nicht spielen. Wenn du herkommst und dich verhältst, wie wir es möchten, dann sind wir happy. Wenn du aber nicht hart arbeiten willst, dann bleib lieber weg.“


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Eine deutliche Drohung, die zeigt, dass dem Ex-Dortmunder auch in London nichts geschenkt wird. Auch wenn er ein Wunschspieler war, muss er sich seine Einsatzzeiten verdienen.

Jadon Sancho und der Krach in Manchester

Dabei war angeblich mangelnde Trainingsleistung der Grund, weshalb es in Manchester zum großen Krach mit Erik ten Hag kam. Jetzt hat Sancho also die Chance zu zeigen, dass er es wirklich ernst meint. Dann dürften schnell auch weitere Aussagen von Maresca folgen wie diese: „Der Grund, aus dem Jadon hier ist, ist, dass ich ihn liebe. Andernfalls wäre er nicht bei uns.“