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Borussia Dortmund muss sich beeilen – sonst droht ein ganz bitterer Verlust

Bei Borussia Dortmund schrillen die Alarmglocken. Ein Spieler ist im Visier der Top-Klubs. Kehl und Co. müssen reagiere.

Einige Spieler von Borussia Dortmund sind begehrt.
© IMAGO/Kirchner-Media

Das sind die Rekordspieler des BVB

Der BVB hat in seiner langen Vereinsgeschichte zahlreiche Erfolge gefeiert. Einige Spieler sind bei den Dortmundern zu Vereinslegenden geworden. Wir zeigen dir die Rekordspieler des BVB.

Wohl kaum eine Position ist im modernen Fußball so unterbesetzt wie die Außenverteidiger. Qualität ist hier knapp und kostet daher auch. Entsprechend glücklich ist man bei Borussia Dortmund, seit geraumer Zeit Julian Ryerson zum Kader zählen zu können.

Die Verpflichtung des Norwegers sah zunächst nach einer Notlösung aus, entpuppte sich aber schnell als Schnäppchen-Transfer. Jetzt allerdings muss sich Borussia Dortmund beeilen. Sonst könnte der Verlust des Spielers drohen.

Borussia Dortmund will Ryerson halten

Längst ist Ryerson aus der Startelf des BVB nicht mehr wegzudenken. Zwar absolvierte der Norweger in der Bundesliga nur 21 Einsätze – das war allerdings einer schweren Verletzung und kleineren Wehwehchen geschuldet. Wenn er fit war, spielte er auch.

+++ BVB muss machtlos zusehen! Bitterer Abgang steht unmittelbar bevor +++

Besonders wertvoll ist Ryerson außerdem, weil er links wie rechts spielen kann. In Dortmund, wo man seit einigen Jahren nach seinen Stamm-Außenverteidigern sucht, eine echte Waffe. Die Wichtigkeit haben auch die Bosse erkannt. Zuletzt kam heraus, dass Borussia Dortmund gerne vorzeitig mit seinem Spieler verlängern will (hier mehr erfahren).

Interesse von Top-Klubs

Eine vorzeitige Einigung könnte essenziell für den Verbleib Ryersons sein! Denn laut „Sky“ angeln derzeit einige Top-Klubs aus Europa nach dem Dortmund-Spieler. Konkrete Namen gibt es zwar nicht, allerdings hätte sich mancher Verein bei ihm gemeldet.

Dabei locken die Interessenten besonders mit dem offenen Portemonnaie. Beim BVB soll der Außenverteidiger „nur“ um die drei Millionen Euro pro Jahr verdienen. Im Borussia-Durchschnitt liegt er damit auf den hinteren Rängen.


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Ein Problem, das die Verantwortlichen um Sportdirektor Sebastian Kehl allerdings mit einem neuen Vertrag ebenfalls lösen könnten. Daher könnte schon jetzt höchste Zeit für die Verlängerung sein, um Ryerson im Sommer nicht zu verlieren.