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Borussia Dortmund – Leipzig: Auch RB muss plötzlich zittern – große Sorgen vor Top-Duell!

Große Sorgen bei Borussia Dortmund und RB Leipzig. Zum Bundesliga-Topspiel drohen nämliche auf beiden Seiten Ausfälle von Leistungsträgern.

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Nuri Sahin: Das ist die Karriere des neuen BVB-Trainers

Nuri Sahin ist der Nachfolger von Edin Terzic als Trainer von Borussia Dortmund. Der ehemalige türkische Nationalspieler ist ein BVB-Urgestein.

Vier Niederlagen aus den letzten fünf Spielen, Pokal-Aus und Personalsorgen: Bei Borussia Dortmund läuft es derzeit einfach ganz und gar nicht. Schon früh in der Saison gibt es die erste Krise unter Cheftrainer Nuri Sahin. Nun kommt in der Liga auch noch RB Leipzig.

Aber wie auch schon Borussia Dortmund muss RB Leipzig vor dem Spitzenspiel des 9. Bundesliga-Spieltags (2. November, 18.30 Uhr) zittern. Denn hier drohen bittere Ausfälle!

Borussia Dortmund – Leipzig: Top-Spiel mit Ausfällen

Während Borussia Dortmund im DFB-Pokal gegen Wolfsburg (0:1) rausflog, jubelte RB Leipzig gegen den FC St. Pauli (4:2). Nun treffen beide Mannschaften in der Bundesliga aufeinander. Und beide haben große Personalsorgen. Bei den Sachsen droht ausgerechnet Lois Openda auszufallen.


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Der Top-Torjäger der Leipziger kam im Pokal nicht zum Einsatz, da er von dem Liga-Spiel gegen Freiburg eine Knieblessur davongetragen hatte. „Das Innenband ist stabil, wir haben es untersucht, ein MRT gemacht. Strukturell ist nichts kaputt“, sagt Leipzig-Coach Marco Rose. „Er hatte ein bisschen muskuläre Probleme, deshalb hat es nicht für den Kader gereicht. Aber wir haben Hoffnung, dass es Tag für Tag besser wird.“

Es wird also ein Rennen gegen die Zeit. Openda ist mit fünf Toren und zwei Vorlagen der beste Scorer in der RB-Mannschaft. Ein sicherer Ausfall ist dagegen Xavi Simons, der in diesem Jahr wohl nicht mehr zum Einsatz kommen wird.

RB auch ohne Stammkeeper?

Dann muss Leipzig auch noch um Peter Gulacsi bangen. Der Stammkeeper fehlte schon im DFB-Pokal aufgrund einer Kapselverletzung, „die aber besser wird“, so Rose. Ein Einsatz gegen Borussia Dortmund sollte laut Rose „kein größeres Thema sein.“ Dennoch besteht weiterhin die Sorge, dass auch er es wie Openda nicht schaffen kann.


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