Schon vor Wochen schien Pascal Groß im direkten Anflug auf Borussia Dortmund zu sein. Der EM-Star ist sich mit dem BVB längst einig – und trotzdem liegt der Deal jetzt auf Eis.

Mehr noch: Der Poker um die Ablöse lässt den Transfer jetzt sogar wackeln. Borussia Dortmund weigert sich, die Forderungen von Brighton & Hove zu erfüllen. Doch die Engländer bewegen sich keinen Zentimeter. Nun schickt der Premier-League-Klub ein deutliches Signal an den BVB.

Borussia Dortmund: Einigung bei Pascal Groß nicht in Sicht

Hinter diesen Transfer hatten viele im Kopf schon einen Haken gemacht. Doch der Poker um Pascal Groß zieht sich – und wackelt nun wohl sogar. Obwohl der Nationalspieler bereits 33 Jahre alt ist und nur noch ein Jahr Vertrag besitzt, pocht Brighton auf eine aus BVB-Sicht zu hohe Ablöse. Dortmund will maximal acht Millionen Euro bezahlen, Brighton zehn Millionen haben. Und weil sich der Verhandlungspartner nicht bewegt, liegt der Deal jetzt auf Eis.

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Der BVB wartet auf ein Entgegenkommen. Doch nun folgt die nächste schlechte Nachricht. Die „Seagulls“ sorgen an anderer Front für ein fettes Ausrufezeichen, das auch in Dortmund als klares Signal ankommen dürfte. Der Transfer von Deniz Undav von Brighton nach Stuttgart ist wohl geplatzt – auch hier waren es die Ablöseverhandlungen.

Brighton lässt Undav-Deal platzen

Obwohl der VfB mit einem Angebot von fast 30 Millionen Euro längst jenseits der Schmerzgrenze ist, bleiben die Engländer stur und lehnen kategorisch ab. Die dauerhafte Verpflichtung der Leihgabe scheint damit vom Tisch. Auch bei Borussia Dortmund dürfte man das mit Argusaugen beobachten. Brighton macht damit die klare Ansage: Ob ein Spieler wechseln will, interessiert uns nicht. Gebt uns, was wir wollen, oder lasst es bleiben.

Auch spannend:

Undav war sich mit Stuttgart längst einig, so wie es Pascal Groß schon lange mit dem BVB ist. Ob der Transfer angesichts der knallharten Verhandlungstaktik von Brigthon & Hove Albion noch zustande kommt, scheint unsicherer denn je.