Borussia Dortmund hat die erste Hürde genommen: Der BVB schlägt den Regionalligisten Phönix Lübeck souverän mit 4:1 (3:0) und zieht in die zweite Runde des DFB-Pokals ein.
Mit dem Start dürften die Verantwortlichen bei Borussia Dortmund zufrieden sein, doch eine Sache sorgt zu Saisonbeginn für Sorgenfalten. Gregor Kobel musste nach der ersten Halbzeit verletzt ausgewechselt werden.
Borussia Dortmund: Kobel muss verletzt raus
Es lief alles nach Plan: Schon nach drei Minuten erzielte Neuzugang Waldemar Anton den frühen Treffer für den BVB. Bis zur Pause legte der BVB zwei weitere Treffer nach. Damit war die Partie gegen den Regionalligisten schon in der ersten Hälfte entschieden.
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In der Pause gab’s dann die Schock-Nachricht: Gregor Kobel musste in der Kabine bleiben. Für ihn kam Ersatztorwart Alexander Meyer in die Partie. Zunächst war unklar, wieso der Schweizer ausgewechselt werden musste. In Hälfte eins hatte er kaum eingreifen müssen. Eine Szene, bei der er sich verletzt haben können, gab’s eigentlich nicht.
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Sahin gibt Update zu Kobel
Dann vermeldete Sky: Borussen-Trainer Nuri Sahin habe erklärt, dass es sich bei Kobel lediglich um „leichte Rückenprobleme“ handele. Wie schwer die Verletzung ist und ob der Dortmunder Schlussmann jetzt erst einmal pausieren muss, ist unklar.
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Es ist nicht das erste Mal, dass Kobel verletzt raus muss. Der Keeper hatte mehrfach schon Probleme, fiel in der Vorsaison mehrfach aus. Insgesamt verpasste der 26-Jährige acht Spiele verletzungsbedingt. Nächste Woche trifft Borussia Dortmund im Topspiel des 1. Bundesliga-Spieltags auf Eintracht Frankfurt.