Die zehnte Bayern-Meisterschaft in Folge: kein schöner Anblick für alle, die es mit Borussia Dortmund halten.

Bitter für den BVB! Durch die Niederlage gegen Bayern München kann die Borussia nun auch rein rechnerisch nicht mehr Meister werden. Bei Borussia Dortmund soll einer das bereits prophezeit haben: Hans-Joachim Watzke.

Borussia Dortmund: Watzke prophezeit Niederlage gegen die Bayern

Zwar hat es sich bereits angebahnt, die Bestätigung dürfte dennoch wehtun. Bayern München ist erneut Deutscher Meister. Seit nun zehn Jahren kann niemand die Münchener vom Bundesliga-Thron vertreiben. Auch Borussia Dortmund ist in dieser Saison erneut gescheitert. Spätestens die Niederlage gegen den Spitzenkonkurrenten (1:3) dürfte das besiegelt haben.

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Das ist das Restprogramm von Borussia Dortmund:

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Pikant, einer hat es bereits prophezeit: nämlich BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke. „Aki ist vor den Spielen immer ein großer Pessimist. Das ist ja bekannt“, berichtete Bayerns Ex-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge bei „Bild“. So soll es vor dem Anpfiff zu einem Gespräch zwischen Watzke und Rummenigge gekommen sein. „Er hat vor dem Spiel gleich gesagt: „Wir holen uns heute wieder unsere Watschn hier ab‘.“ Am Ende hatte Watzke recht.

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Aufrüstung soll Spannung bringen

In der nächsten Saison will der BVB definitiv wieder angreifen. Dazu soll es einige Veränderungen im Kader geben. Mit Niklas Süle steht bereits der erste Neuzugang fest. Zudem sollen Karim Adeyemi (Sturm, RB Leipzig) und Nico Schlotterbeck (Innenverteidigung, SC Freiburg) folgen.

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„Ich denke, Dortmund versucht ein Stück aufzurüsten“, warnte Rummenigge währenddessen. Der Verkauf von Erling Haaland und weiteren Spielern dürfte das nötige Geld einbringen. Dieses werde der BVB „auch wahrscheinlich sofort in die Probleme reinvestieren, die in der laufenden Saison aufgetreten sind“, so Rummenigge. Insgesamt wünsche er sich mehr Spannung, wie er bei „Bild“ verrät. Mit diesem Wunsch dürfte der 66-Jährige nicht allein sein.

Für die nächste Saison hat Borussia Dortmund den Bayern schon jetzt zwei Niederlagen zugefügt – zumindest auf dem Transfermarkt (hier mehr dazu). Nun hofft (fast) ganz Fußball-Deutschland erneut auf einen spannenden Titelkampf. (fp)