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Borussia Dortmund: Wechsel geplatzt! Schnappt jetzt der BVB zu?

Borussia Dortmund soll an einem Sturm-Talent interessiert sein. Doch wird der BVB wirklich den Zuschlag bekommen?

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Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

Auf dem Transfermarkt hat Borussia Dortmund in diesem Sommer schon einige Transfers getätigt. Bis zum Ende des Transferfensters ist aber noch etwas Zeit, um an den Kader zu justieren. Sportdirektor Sebastian Kehl wird sich daher weiter umschauen, was sich so für Möglichkeiten ergeben könnten.

Ob es die für die Offensive geben wird? Sollte Youssoufa Moukoko den Verein verlassen, könnte vermutlich doch noch ein neuer Angreifer kommen. Deshalb soll Borussia Dortmund jetzt die Lage eines Stürmers genau beobachten, dessen Transfer vor Kurzem geplatzt ist.

Borussia Dortmund beobachtet Sturm-Talent

Serhou Guirassy, Maximilian Beier und Sebastien Haller sollen die drei Stürmer für die Saison 2024/25 bei Borussia Dortmund werden. Mit Youssoufa Moukoko plant der BVB nicht, er soll den Verein am besten noch in diesem Sommer verlassen. Interessenten gibt es auch schon (hier mehr dazu).


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Dennoch sorgt jetzt ein Gerücht aus Spanien für Aufsehen. Demnach soll der BVB die Situation von Atletico-Stürmer Samu Omorodion ganz genau beobachten, berichtet das Portal „Relevo“. Der 20-Jährige sollte vor einigen Tagen zum FC Chelsea wechseln. Allerdings scheiterte ein Transfer in letzter Sekunde.

Die Madrilenen wollen den Angreifer verkaufen. Omorodion hat nämlich gegen die Neuzugänge Alexander Sorloth und Julian Alvarez sowie Antoine Griezmann, Angel Correa und Giuliano Simeone keine Chance.

Auch Leverkusen will ihn

Interesse soll es neben Borussia Dortmund auch vom deutschen Meister Bayer Leverkusen geben. Aus Italien wollen die AS Roma und der SSC Neapel den Youngster verpflichten. Wer den Zuschlag bekommt, wird sich in den kommenden Wochen zeigen.


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Was einen BVB-Transfer aber mehr als nur unwahrscheinlich macht: die hohe Ablöse für das Sturm-Juwel. Der FC Chelsea wollte rund 40 Millionen Euro an Atletico Madrid überweisen. Eine solche Summe wird der BVB für einen Spieler mit großer Sicherheit nicht bezahlen.