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Borussia Dortmund: Berater bestätigt – dieser Abschied ist besiegelt

Der Berater eines BVB-Stars hat nun offiziell bestätigt, dass sein Klient den Verein verlassen möchte.

Verlässt Nico Schulz den BVB noch in diesem Winter?
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Borussia Dortmund: Die fünf teuersten Abgänge der Vereinsgeschichte

Die Fans des BVB haben schon viele Spieler kommen und gehen sehen. Wir zeigen euch in diesem Video die fünf teuersten Rekord-Transfers der Vereinsgeschichte.

Am Dienstag (31. Januar) schließt um 18 Uhr das Transferfenster in Deutschland, England und Frankreich. In anderen Ländern hat es noch ein wenig länger geöffnet. Für Borussia Dortmund ist es die letzte Gelegenheit, den Kader zu verändern. Sowohl Zugänge als auch Abgänge erscheinen noch immer möglich.

Zuletzt wurde über einen Blitzabschied von Thorgan Hazard spekuliert. Nun ist klar: Auch ein weiterer teurer Star-Einkauf von Borussia Dortmund steht vor einem Abschied. Die Rede ist von Nico Schulz. Sein Berater bestätigte die Abschiedspläne.

Borussia Dortmund: Berater bestätigt Schulz-Abschiedspläne

In einem Interview mit dem „Bild“-Format „Die Lage der Liga“ hat sich Roger Wittmann, der Berater von Nico Schulz, zu den Zukunftsplänen seines Klienten geäußert. „Wohin kann ich gleich beantworten, das wissen wir heute noch nicht. Ich glaube, dass das eine unglückliche Ehe ist, die sicher geschieden werden muss“, zieht Wittmann ein bitteres Fazit.

Verlässt Nico Schulz den BVB noch in diesem Winter?
Verlässt Nico Schulz den BVB noch in diesem Winter? Foto: IMAGO / Kirchner-Media

Im Anschluss bestätigte der Berater des Linksverteidigers, dass es Angebote für seinen Klienten gibt. Dies hieße „aber nicht, dass wir alles machen, was gerade da ist“. Dann führt er aus: „Es war nicht gerade das beste Jahr in seinem Leben für ihn generell, aber wir probieren das tatsächlich ordentlich zu lösen“.

Borussia Dortmund: Schulz-Abgang noch im Winter?

In der aktuellen Saison hat Nico Schulz noch nicht ein einziges Pflichtspiel für den BVB absolviert. Nicht mal im Kader stand der Defensivspieler. Trotzdem hegt Wittmann keinen Groll gegen die Verantwortlichen der Schwarzgelben. „Der Umgang miteinander war bisher ordentlich“, stellt er klar. Dass er sportlich keine Rolle mehr spielt, fände er allerdings „bedauerlich, weil er doch deutscher Nationalspieler und Champions-League-Spieler war“.


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Dieses Problem muss laut dem 62-Jährigen gelöst werden. Er stellt allerdings auch klar: „Muss und können sind manchmal aber auch verschiedene Themen. Wir probieren es auf jeden Fall“. Der Abschied von Nico Schulz ist damit besiegelt. Fest steht , dass nun auch die Spielerseite einen Wechsel für die beste Option hält. Offen ist allerdings wann und wohin, Schulz geht. Je nachdem, in welche Liga Schulz wechseln möchte, hätte er dafür noch bis zum 15. Februar Zeit. Die nächste Gelegenheit den BVB zu verlassen, würde ihm sich dann erst wieder im Sommer bieten. Sein Vertrag läuft bis 2024.