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Borussia Dortmund kassiert Absage! DIESEN Namen kann der BVB streichen

Bei Borussia Dortmund wackelt Trainer Nuri Sahin gewaltig. Schon jetzt werden mögliche Nachfolger gehandelt. Einer hat jetzt aber abgesagt.

BVB Wagner
© IMAGO/Jan Huebner

Die fünf schmerzhaftesten BVB-Abgänge

Borussia Dortmund hat sich einen Namen als Sprungbrett künftiger Superstars gemacht. Das sorgte jedoch auch für viele schmerzhafte Abgänge. Diese fünf trafen den BVB am härtesten.

Borussia Dortmund steckt tief in der Krise, der Trainerstuhl von Nuri Sahin wackelt gewaltig. Schon jetzt wird der ein oder andere Name im Signal Iduna Park gehandelt. Zwei Trainer stehen als mögliche Sahin-Nachfolger hoch im Kurs, einer von ihnen hat jetzt abgesagt.

Erik ten Hag und Sandro Wagner. Diese Namen kursierten in den vergangenen Tagen rund um den Signal Iduna Park. Die beiden Trainer sollen – für den Fall, dass Sahin gehen muss – mögliche Kandidaten bei Borussia Dortmund sein. Einen Namen kann man nun aber wieder streichen.

Borussia Dortmund: Wagner wird nicht BVB-Trainer

Ten Hags Besuch beim Heimspiel gegen Bayer Leverkusen sorgte für mächtig Aufsehen. Der Ex-Trainer von Manchster United wird deshalb wenig überraschend mit Borussia Dortmund in Verbindung gebracht.

Und auch Sandro Wagner soll auf der ominösen Liste stehen. Der Co-Trainer von Bundestrainer Julian Nagelsmann sei ebenfalls ein Kandidat beim BVB, heißt es. Klar ist nun aber auch, dass er vor 2026 kein Trainer von Borussia Dortmund werden wird. Wagner erteilte jetzt eine deutliche Absage.

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Klares Wagner-Bekenntnis

Der 37-Jährige betonte im Spiegel-Interview, dass er „auf jeden Fall“ bis zur WM 2026 bei der Nationalmannschaft bleiben will. Einen Wechsel vorher schloss er aus. Damit ist er auch kein Thema mehr bei Borussia Dortmund.  

Für Wagner wird ein Cheftrainer-Posten erst nach der WM 2026 wieder eine Option. „Ich werde kein Co-Trainer auf Lebenszeit bleiben. Aber derzeit ist das perfekt für mich, ich kann von Top-Leuten um mich herum wahnsinnig viel mitnehmen. Die WM 2026 ist ein cooles Ziel“, so Wagner.


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Sollte der BVB also schon zeitnah einen Trainer suchen, wird es nicht Wagner. Im Sommer 2026 könnte er dann aber wieder im Gespräch sein.