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Borussia Dortmund: Bürki-Dilemma! Bleibt der BVB deshalb auf ihm sitzen?

Borussia Dortmund: Bürki-Dilemma! Bleibt der BVB deshalb auf ihm sitzen?

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BVB: Das sind die Wunderkinder von Borussia Dortmund

Borussia Dortmund: Bürki-Dilemma! Bleibt der BVB deshalb auf ihm sitzen?

BVB: Das sind die Wunderkinder von Borussia Dortmund

Borussia Dortmund hat im Jahr 2020 eine Mannschaft, die in der Bundesliga ganz oben mitspielen kann. Eines der Wunderkinder ist der norwegische Shootingstar Erling Haaland. Der erst 20-jährige Stürmer wechselte im Januar 2020 für 20 Millionen Euro von Red Bull Salzburg zum BVB. Heute soll er um die 80 Millionen Euro wert sein.

Wie geht es für Roman Bürki weiter? Diese Frage beschäftigt Borussia Dortmund nun schon seit geraumer Zeit. Bei den Schwarzgelben ist der Schweizer hinter seinen Landsleuten Gregor Kobel und Marwin Hitz nur noch Nummer drei.

Dass Borussia Dortmund den Spieler am liebsten abgeben würde, ist kein Geheimnis. Doch bisher kam ein Deal mit einem neuen Verein nicht zustande. Doch nun scheint ein europäischer Spitzenklub interessiert zu sein.

Borussia Dortmund: Plötzlich wird Bürki HIER gehandelt

Interessenten gab es für den Keeper bereits einige. Besonders in der französischen Liga wurde Bürki zeitweise hoch gehandelt. AS Monaco, Olympique Marseille, LOSC Lille – sie alle waren oder sind auf der Suche nach einem neuen Torwart. Auch der AS Rom befand sich zeitweise in der Verlosung.

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Die bisherigen Abgänge von Borussia Dortmund:

  • Lukasz Piszczek
  • Leonardo Balerdi
  • Jeremy Toljan
  • Sergio Gomez
  • Jadon Sancho

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Das Problem: Immer, wenn es scheinbar konkret wurde, entschieden sich die Vereine am Ende für andere Optionen. So holte Monaco beispielsweise Alexander Nübel von Bayern München und Marseille verstärkte sich mit Paul Lopez.

Auch Lille soll mittlerweile umgeplant haben. Dort steht Atletico Madrids Ivo Grbic offenbar im Fokus. Das könnte Bürki nun aber unverhofft den Weg zu einem europäischen Spitzenklub ebnen. Denn im Falle eines Abgangs brauchen die Madrider eine neue Nummer zwei.

Wie die spanische „AZ“ berichtet, scheinen die Verantwortlichen daher ein Auge auf den BVB-Keeper geworfen zu haben. Ob aus dem Deal wirklich was wird, bleibt abzuwarten. Immerhin wären Bürkis Chancen auf Einsätze dort ebenso gering wie in Dortmund.

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Jan Oblak ist bei Diego Simeone gesetzt. Bürki käme wohl nur bei einer Sperre oder einer Verletzung des Slowenen zum Einsatz.

Borussia Dortmund: Welche Rolle spielt Bürkis Gehalt?

Dass sich die Verhandlungen mit den anderen Vereinen am Ende bisher erschlugen, könnte auch Bürkis Gehalt geschuldet sein. Erst 2020 verlängerte er seinen Vertrag. Seitdem soll er in Dortmund rund sechs Millionen Euro verdienen. Eine Summe, die sich viele Vereine nicht leisten können. Bei einem Wechsel müsste der 30-Jährige wohl Gehaltseinbußen einnehmen. (mh)