Dann wohl doch nicht! Offenbar platzt ein von Borussia Dortmund sehnlichst erwarteter Transfer auf der Zielgeraden!
Bei Borussia Dortmund sah alles danach aus, als hätte ein der schwarz-gelben Reservisten endlich einen neuen Klub gefunden. Nun droht der Traum zu platzen.
Borussia Dortmund: Bürki muss offenbar doch in Dortmund bleiben
Doch dieser Traum ist scheinbar geplatzt. Wie Andreas Böni, stellvertretender Chefredakteur der „Blick“-Gruppe, berichtet, ist der Deal kurz vor Abschluss vom Tisch. Medienberichten zu Folge war sich Galatasaray Istanbul und BVB-Reservist Roman Bürki bereits einig. Jetzt die Kehrtwende.
Böni pflege gut Kontakte zu Bürki und schöpfe sein Wissen aus erster Hand, heißt es. Doch woran ist der Deal aus dem Nichts gescheitert? Der Grund könnte Galatasaray-Stammkeeper Fernando Muslera sein.
BVB unter Zeitdruck – geht Bürki doch noch?
Der Kapitän vom Bosporus sei nämlich doch nicht so schwer verletzt wie angenommen. Zuvor wurde vermutet, der 35-Jährige habe sich das Kreuzband gerissen. Bürki sollte demnach seinen Platz einnehmen. Weitere Untersuchungen zeigten: Musleras Kreuzband sei lediglich überdehnt und nicht gerissen.
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Damit dürfte die Ausfallzeit des Keepers wesentlich kürzer sein. Fünf bis sechs Wochen werden geschätzt. Dementsprechend hätte auf Bürki bereits nach kurzer Zeit wieder die Bank gewartet. Keine Perspektive für den Schweizer. Der ehemalige Stammkeeper der Borussia hat unter Trainer Marco Rose keine Chance auf Spielzeit. Die meiste Zeit verbringt er auf der Tribüne. Somit bleiben dem BVB im aktuellen Transferfenster nur noch zwei Tage, um Bürki von der Gehaltsliste zu bekommen.