Nanu, denkt er etwa schon wieder über einen Abschied nach? Erst vor wenigen Monaten wechselte der Spieler zu Borussia Dortmund. Seine Ausbeute seitdem ist jedoch mager, die Fans sehen ihn kritisch.
Dass Fußballprofis heutzutage jedoch offen über Engagements bei anderen Vereinen reden, ist äußerst ungewöhnlich. Und so sorgt der Spieler von Borussia Dortmund mit seinem neuesten Interview für Aufsehen.
Borussia Dortmund: Was plant Bensebaini?
Mit ihm wähnte man, sich ein absolutes Schnäppchen gemacht zu haben. Ramy Bensebaini war die erste Neuverpflichtung, die der BVB im vergangenen Sommer offiziell machte. Ein gestandener Bundesliga-Star zum Nulltarif – eigentlich eine Win-Win-Situation.
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Bisher braucht Bensebaini allerdings, um anzukommen (hier mehr dazu lesen). Seine Leistungen sind schwankend, oft wirkt er überfordert. Im Januar weilt er für Algerien beim Afrika-Cup, fehlt Borussia Dortmund daher.
Denkt er insgeheim vielleicht schon an die nächste Station? Jedenfalls wurde Bensebaini jetzt von „La Gazette du Fennec“ auf ein mögliches Engagement bei Manchester United angesprochen.
„So Gott will“
Es sei schon immer sein Ziel gewesen, sich zu verbessern, berichtet Bensebaini. Daher habe er immer den Anspruch gehabt, „größere Vereine zu wählen, als die, in denen ich vorher war.“ Auf Stade Rennes, folgte Gladbach und darauf wiederum die schwarzgelbe Borussia.
Folgt also noch der Sprung in die Premier League? „Was Manchester United angeht, werden wir sehen“, so der Spieler von Borussia Dortmund. Schon zu Gladbacher Zeiten war er mit dem englischen Rekordmeister in Verbindung gebracht worden.
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„Ich werde langsam älter, ich bin jetzt fast 30 Jahre alt, aber wir werden sehen. So Gott will“, sagt der Linksverteidiger. Beim BVB steht er nun erstmal aber bis 2027 unter Vertrag. Zunächst dürfte daher auch ihm daran gelegen sein, im Ruhrgebiet Fuß zu fassen.