Neue Saison, neues Glück! Das gilt für viele Spieler in der Bundesliga – auch bei Borussia Dortmund. Profis, die in der vergangenen Saison nicht überzeugen konnten, haben jetzt die große Möglichkeit, sich zu beweisen.
Einer von ihnen ist Giovanni Reyna. Das einst hoffnungsvolle Talent von Borussia Dortmund hat einige schwere Jahre hinter sich. Die Erwartungen konnte der Youngster nie richtig erfüllen. Klappt es jetzt unter Nuri Sahin?
Borussia Dortmund: Unter Sahin endlich der Durchbruch?
Die Hoffnungen waren groß, dass Gio Reyna eine große Karriere hinlegt und bei Borussia Dortmund voll einschlägt. Die Realität sieht allerdings anders aus. Immer wieder wurde der 21-Jährige durch Rückschläge zurückgeworfen. Verletzungen machten es ihm schwer, im BVB-Kader sich einen Stammplatz zu sichern.
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Nachdem er in der vergangenen Saison unter Ex-Coach Edin Terzic keine Spielzeiten mehr bekommen hatte, folgte im Januar die Leihe zu Nottingham Forest. Beim Premier-League-Klub kam er allerdings auf gerade einmal zehn Spiele. Die meisten davon waren Kurzeinsätze. Eine Leihe, die man sich so nicht vorgestellt hat.
Mittlerweile ist Reyna zurück in Dortmund und hat einen neuen Trainer. Unter Nuri Sahin hoffen Reyna, der BVB und die Fans darauf, dass der US-Amerikaner endlich das zeigt, was in ihm steckt und was von ihm erwartet wird.
Alle Augen auf Reyna gerichtet
Daher werden in den ersten Pflichtspielen nun viele Augen bei Borussia Dortmund auf Reyna gerichtet sein. Kann er überzeugen, wird er auch weiterhin ein fester Bestandteil im Kader bleiben. Wird er die Verantwortlichen und Trainer nicht überzeugen können, ist bis zum Ende des Transferfensters am 30. August noch Zeit, über einen Wechsel nachzudenken. Das war ursprünglich auch der Plan der BVB-Bosse, die Reyna gerne verkaufen würden.
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Es stehen also aufregende Wochen für Reyna an. In der Anfangsphase der neuen Saison kann er entweder von sich überzeugen oder sich nach einer neuen Herausforderung umschauen. Beim BVB hat er noch einen Vertrag bis 2026, weshalb eine Ablösesumme fällig wäre, wenn er den Verein verlassen sollte.