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Jadon Sancho immer noch nicht da – ist DAS der verrückte Grund?

Borussia Dortmund wartet weiterhin auf Jadon Sancho, die Verhandlungen mit Manchester United bleiben zäh. Hat das einen bestimmten Hintergrund?

Jadon Sancho
u00a9 IMAGO/Ricardo Larreina Amador

Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

Wann kommt der „verlorene Sohn“ endlich zurück? Das dürften sich derzeit viele Fans von Borussia Dortmund fragen. Jadon Sancho sollte eigentlich schon in der vergangenen Woche beim BVB aufschlagen, doch bisher ist noch keine Spur von dem möglichen Rückkehrer.

Lange hieß es, dass Borussia Dortmund und Manchester United noch um eine Kaufoption für Jadon Sancho feilen. Doch das scheint nicht der Hauptgrund für die Transferverzögerung sein. Die United-Fans könnten hingegen eine große Rolle spielen.

Jadon Sancho: Das Warten geht weiter

Für ganze 80 Millionen Euro wechselte der Brite vom BVB zu United. Mit dem Transfer erhoffte sich der englische Rekordmeister, einen absoluten Top-Star verpflichtet zu haben. Doch statt große Leistungen gab es in der Sancho-Ära lediglich große Skandale und Suspendierungen.

Seit etwas mehr als zwei Wochen ist eine Rückkehr von Sancho zum BVB so richtig konkret. Spieler und Klub sollen sich schon lange einig sein, der Brite soll in der vergangenen Woche fast auf dem Weg ins Trainingslager des BVB gewesen sein. Doch seither stockt der Deal.

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Doch woran liegt das? Über das Wochenende hinweg hieß es, dass Schwarz-Gelb noch unbedingt eine Kaufoption in den Leihvertrag verankern möchte. United hingegen verweigert eine derartige Option und möchte nur ohne Kaufoption ausleihen.

Erklärung für das Minus-Geschäft nötig?

Doch die Verzögerung des Sancho-Transfers könnte einen ganz anderen Grund haben. Denn laut der „Bild“ suchen die United-Bosse eine Erklärung für das große Transfer-Minus, das man mit Sancho voraussichtlich machen wird – unabhängig von einem Wechsel zum BVB oder einer Festverpflichtung im Sommer.


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Denn bei den „Red Devils“ brennt es derzeit auf allen Ebenen. Sportlich läuft es überhaupt nicht und zwischen Fans und Verein gibt es große Risse. Man möchte also vermeiden, dass mit dem Sancho-Deal ein weiterer Konfliktherd aufgemacht wird – wenn sich das Szenario aus United-Sicht überhaupt noch verhindern lässt.