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Borussia Dortmund schaut neidisch zu – diese Entwicklung ist mehr als bedrohlich

Borussia Dortmund kommt immer mehr vom eigenen Weg ab – und das nicht nur auf dem Rasen. Die Lage beim BVB wird immer prekärer.

© IMAGO/Sportfoto Rudel

Borussia Dortmund: 5 Spieler, die viel zu früh verkauft wurden

Die Verantwortlichen beim BVB schaffen es immer wieder junge talentierte Spieler an Land zu ziehen. Doch manchmal traute Borussia Dortmund auch seiner eigenen Spürnase nicht. Hier sind fünf Talente, die der BVB zu früh ziehen ließ – und es heute bitter bereut.

Bei Borussia Dortmund läuft es auf allen Ebenen in die falsche Richtung – die Mannschaft präsentiert sich verunsichert bis desolat und die Führungsetage soll mehr und mehr im Clinch liegen. Vor allem die Transferpolitik sorgt sowohl intern als auch unter den Fans für große Diskussionen.

Borussia Dortmund war lange Zeit die Anlaufstelle für junge Talente aus Europa. Bei Schwarz-Gelb entwickelten sich junge Juwele zu absoluten Top-Stars. Doch auch das scheint sich zuletzt geändert zu haben.

Borussia Dortmund: Bayern transferiert im BVB-Stil

Nicht nur sportlich, auch auf dem Transfermarkt hat der BVB mehr und mehr das Nachsehen. Noch bis vor ein, zwei Jahren konnten die Klub-Bosse immer wieder aufregende Shootingstars an Land ziehen und für die Westfalen gewinnen. Zuletzt änderten Sebastian Kehl und Co. die Transfer-Strategie – auch, weil Talente sich vermehrt gegen einen Wechsel zum BVB entscheiden?

Ausgerechnet die Bayern konnten in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder große Erfolge auf dem Transfermarkt feiern. Der Rekordmeister beeindruckt mit starken Transfers vielversprechender Shootingstars. Die Bayern fangen schon jetzt an, ihren Kader für 2024/25 zu verstärken, können so vorausschauend planen und im Sommer direkt angreifen, wenn es los geht.

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Anders sieht es bei Schwarz-Gelb aus, Dortmund hat derzeit andere Probleme. Ein Blick auf den Transfersommer 2024 ist schlichtweg nicht möglich. Jahrelang fuhr der BVB die Strategie, junge Talente frühzeitig für sich zu gewinnen. Nun wendet sich auch dieses Blatt zugunsten des Rivalen.

FCB sichert sich zwei vielversprechende Flügelflitzer

Vor wenigen Wochen machte der deutsche Rekordmeister mit einem ziemlich untypischen Transfer auf sich aufmerksam. Man sicherte sich mit Nestroy Irankunda ein australisches Top-Juwel. Der 18-Jährige wechselt im Sommer 2024 für knapp 3,5 Millionen Euro an die Isar.


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Bryan Zaragoza macht es dem Australier gleich und wird nach der laufenden Saison zu den Bayern stoßen. Satte 13 Millionen Euro überweist der Rekordmeister nach Granada, wo Zaragoza sich in dieser Saison zu einem absoluten Leistungsträger entwickelte.

Der 22-Jährige gehört trotz seines jungen Alters zu den besten Flügelstürmern der spanischen Liga. Auch für den BVB wäre er sicherlich ein interessanter Spieler gewesen. Doch stattdessen zieht es ihn zum FC Bayern.