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Borussia Dortmund: Überraschung beim Training! Ex-Coach plötzlich wieder zurück

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Er arbeitete mehrere Jahre bei Borussia Dortmund. Jetzt wurde der Übungsleiter plötzlich bei dem Training seines Ex-Klubs gesichtet.

© imago images/Thomas Bielefeld

Edin Terzic: Das ist die Karriere des BVB-Trainers

Edin Terzic ist Cheftrainer des BVB und vom Verein gar nicht mehr wegzudenken. Wir stellen dir seine Karriere vor.

Bei Borussia Dortmund laufen die Vorbereitungen auf den Saison-Endspurt auf Hochtouren. Am Samstag (27. April, 15.30 Uhr) geht es für die Mannschaft von Edin Terzic nach Leipzig zum Bundesliga-Showdown, ehe am Dienstag (01. Mai, 21.00 Uhr) das Hinspiel des Champions League Halbfinals gegen Paris Saint-Germain wartet.

Dabei konnte am Training am Dienstag (23. April) ein Überraschungsgast gesichtet werden. Ein ehemaliger Trainer der U23 besuchte die Profis von Borussia Dortmund. Seine Rückkehr hatte jedoch einen bestimmten Grund.

Borussia Dortmund: Ex-U23-Coach hospitiert bei Terzic

Neben der Mannschaft und dem Trainerteam stand überraschenderweise auch ein alter Bekannter auf dem Trainingsplatz in Dortmund-Brackel: Ex-U23-Co-Trainer Pascal Bieler. Der 38-Jährige arbeitete von 2020 bis 2022 bei Schwarz-Gelb.

In dieser Woche kehrte er nach Dortmund zurück und hospitierte bei Borussia Dortmund und Haupt-Übungsleiter Terzic. Bieler war unter anderem unter Enrico Maaßen Co-Trainer bei der BVB-Zweitvertretung. Anschließend übernahm er den Chefposten beim TSV Steinbach Haiger.

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Bei dem Regionalligisten wurde Bieler jedoch Mitte März nach neun sieglosen Spielen in Serie beurlaubt und ist seither vereinslos. Die freie Zeit nutzt er nun, um sich weiterzubilden – unter anderem bei seinem ehemaligen Arbeitgeber.

BVB-Star mit Kampfansage Richtung Platz vier

Der gebürtige Berliner sah unter anderem, dass sowohl Donyell Malen als auch Ian Maatsen und Julian Ryerson Mitte der Woche noch nicht auf dem Platz standen. Das angeschlagene BVB-Trio absolvierte stattdessen eine individuelle Einheit im Kraftraum. Bei Ryerson und Maatsen ist es jedoch wohl nur eine Belastungssteuerungsmaßnahme, Malen fiel schon in den vergangenen Wochen aus.

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Für Borussen-Innenverteidiger Nico Schlotterbeck spielt das Personal jedoch keine große Rolle. Für ihn ist die Devise klar: Platz vier erobern. „Ich finde schon, dass das Spiel entscheidend ist. Leipzig ist der direkte Konkurrent und es macht für uns schon einen Unterschied, ob wir Fünfter oder Vierter werden“, erklärte der Defensiv-Akteur.