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Borussia Dortmund nur noch Mittelmaß? Trainer Rose gibt düstere Prognose ab

Borussia Dortmund nur noch Mittelmaß? Düstere Rose-Prognose spricht für sich

Marco Rose Borussia Dortmund

Marco Rose: Das ist die Karriere des neuen BVB-Trainers

Borussia Dortmund nur noch Mittelmaß? Düstere Rose-Prognose spricht für sich

Marco Rose: Das ist die Karriere des neuen BVB-Trainers

Erfolgscoach Marco Rose und Borussia Dortmund sind sich einig. Der 44-Jährige wird Cheftrainer des BVB. Doch wie gelang ihm der Weg zum Profi-Trainer? Wir stellen euch seine Karriere vor.

Borussia Dortmund steht 2022 ohne Titel da.

Gleich vier Chancen versiebte die Mannschaft von Marco Rose. Der Trainer zieht ein bitteres Fazit – und fordert grundlegende Änderungen bei Borussia Dortmund.

Borussia Dortmund: Qualität ausreichend?

Auch Rose konnte ein Problem nicht abstellen: das ewige Auf und Ab. Mal dominierte der BVB seine Gegner, nur um wenige Tage danach aus unerklärlichen Gründen einzubrechen. Immer wieder wurden die vielen Verletzungen als ein Faktor genannt.

Doch Rose weiß, dass es nicht nur daran liegt. Insgesamt ist die Qualität im Dortmunder Kader nicht vorhanden, um ganz vorne dabei zu sein. Das zeigt allein das Beispiel Erling Haaland. Fehlte der Stürmer, hatte man in Dortmund mangels gleichwertigen Ersatzes schon Bauchschmerzen.

Rose hat eine Vision für Borussia Dortmund – aber sie dauert

Ebenso groß sind die Probleme in der Abwehr. Hier wurden mit der Verpflichtung von Niklas Süle bereits Hebel in Gang gesetzt. Doch ausreichend scheint das alles nicht zu sein. Auf einer Pressekonferenz spricht Rose Klartext über nötige Veränderungen. Doch die könnten dauern.

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„Ich glaube, dass man möglicherweise zwei, drei Transferperioden braucht, um auf Dinge reagieren zu können, die man im Laufe der Monate feststellt“, resümiert Rose. Eine deutliche Ansage. Immerhin redet er hier von frühestens Sommer 2023, ehe der Umbruch vollzogen ist.

Verletzungen sollen bei Borussia Dortmund der Vergangenheit angehören

Was er ändern will? „Im Kader Dinge anpassen, Kaderstruktur verändern, Persönlichkeitsstruktur verändern“, so Rose. Zudem beschreibt er auch, dass man bei neuen Spielern auf eine gewisse Physis setzten will. Man brauche Spieler, die in der Lage seien, alle drei Tage spielen zu können, bedeutet er.

Konkrete Namen für neue Spieler nannte der Trainer logischerweise nicht. Allerdings ist es kein Geheimnis, dass Dortmund nach Süle auch Karim Adeyemi und Nico Schlotterbeck holen will.

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