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Borussia Dortmund: BVB-Star schafft plötzliche Wende – doch Rose mahnt

Borussia Dortmund: BVB-Star schafft plötzliche Wende – doch Rose mahnt

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Marco Rose: Das ist die Karriere des neuen BVB-Trainers

Borussia Dortmund: BVB-Star schafft plötzliche Wende – doch Rose mahnt

Marco Rose: Das ist die Karriere des neuen BVB-Trainers

Erfolgscoach Marco Rose und Borussia Dortmund sind sich einig. Der 44-Jährige wird Cheftrainer des BVB. Doch wie gelang ihm der Weg zum Profi-Trainer? Wir stellen euch seine Karriere vor.

Mit großen Hoffnungen verpflichtete Borussia Dortmund Donyell Malen im vergangenen Sommer. 30 Millionen Euro legte der Klub für seinen Sancho-Erben auf den Tisch. Was die Fans zunächst zu sehen bekamen, war allerdings enttäuschend.

Malen hatte bei Borussia Dortmund mit Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen. Erst im Verlauf der Hinrunde legte er allen Ballast ab und zeigte, was in ihm steckt. Für das neue Jahr findet Trainer Marco Rose dennoch mahnende Worte.

Borussia Dortmund: Das fordert Rose 2022 von Malen

Endgültig legte sich der Schalter bei Malen erst Mitte November gegen Stuttgart um. Beim 2:1-Sieg gegen den VfB stellte der Niederländer mit seinem Treffer zum 1:0 die Weichen für die drei Punkte. Für ihn war es der Beginn einer kleinen Serie.

Auch gegen Wolfsburg in der Liga und Sporting Lissabon in der Champions League netzte er. Auch Besiktas Istanbul und Greuther Fürth fielen ihm im Dezember zum Opfer. Die Dortmunder jubelten: Endlich hatte Malen seinen Spielfluss gefunden.

Über die Entwicklung zeigte sich auch sein Trainer höchst erfreut. „Wir haben immer gesagt, dass wir von dem Jungen überzeugt sind“, erklärte Rose kürzlich. Man habe immer gewusst, dass Malen in einem neuen Team und einer neuen Liga Zeit benötige.

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„Ich finde, er hat das sehr gut hinbekommen“, lobte der Übungsleiter. „Er spielt mit viel mehr Vertrauen, holt sich mehr Bälle ab und zeigt seinen Spielwitz.“

Allerdings hat Rose auch eine klare Aufgabe für seinen Schützling im neuen Jahr: „Es geht darum, an der Nachhaltigkeit zu arbeiten“, nimmt er Malen in die Pflicht. Im Idealfall wünscht er sich natürlich, dass Malen auch 2022 an seiner Torgefahr aus den Spielen vor der Winterpause anknüpft.

Diese Aufgaben warten auf Borussia Dortmund

Ob Malen das gelingt, wird sich erstmals am 8. Januar zeigen. Dann gastiert Borussia Dortmund zum Rückrunden-Auftakt bei Eintracht Frankfurt. Eine Woche später ist der SC Freiburg im Ruhrgebiet zu Gast. Ebenso stehen das DFB-Pokal-Achtelfinale gegen St. Pauli (18. Januar) und die Liga-Partie gegen 1899 Hoffenheim (22. Januar) im Januar auf dem Plan. (mh)