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Borussia Dortmund: Sorgen um Marco Reus – ist jetzt sogar die WM in Gefahr?

In wenigen Wochen startet die WM 2022 in Katar. Vielen BVB-Fans stellt sich derzeit die Frage: Wird Marco Reus rechtzeitig zum Turnier fit?

u00a9 IMAGO / Revierfoto

Borussia Dortmund: Die Rekordspiele des BVB

Borussia Dortmund: Die Rekordspiele des BVB

Die vergangenen Wochen waren für Marco Reus nicht einfach bei Borussia Dortmund. Nach seiner Verletzung im Revierderby ist der Kapitän des BVB immer noch nicht vollständig auf dem Platz zurück.

Das Ende der Leidenszeit für den Spielmacher von Borussia Dortmund ist immer noch nicht in Sicht. Nun stellt sich die Frage: Ist sogar die WM in Gefahr?

Borussia Dortmund: Wann kommt Marco Reus zurück?

Knapp einen Monat nach seiner Sprunggelenksverletzung im Revierderby feierte der Kapitän des BVB gegen Union Berlin sein Comeback. Nach 45 Minuten auf dem Feld folgte die ernüchternde Konsequenz: Der lädierte Fuß bereitete erneut Schmerzen, sodass Reus nun schon wieder drei Spiele verletzungsbedingt pausieren musste.

Auch vor dem Auswärtsspiel der Dortmunder in Frankfurt „ist und bleibt Marco Reus ein großes Fragezeichen“, wie BVB-Trainer Edin Terzic auf der Pressekonferenz vor dem Frankfurt-Spiel deutlich machte. Demnach könnte es sein, dass den Dortmundern ihr Kapitän auch beim Spiel gegen den Europa-League-Sieger nicht zur Verfügung steht.

Borussia Dortmund: Ist die WM für Marco Reus in Gefahr?

Nicht nur weil er seinem Klub derzeit nicht helfen kann, ist die Verletzung von Reus so bitter für ihn, sondern auch, weil die WM kurz vor der Tür steht. In wenigen Tagen muss Bundestrainer Hansi Flick den Kader für das Turnier im Wüstenstaat bekanntgeben, sollte der Mittelfeldspieler bis dahin nicht wieder fit sein, könnte seine Nominierung für die Weltmeisterschaft in Gefahr geraten. Besonders, weil er durch die lange Pause auch nicht mehr unbedingt in Form ist.


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Damit der BVB-Kapitän in Katar mit dabei sein kann, soll er laut den Informationen der „Bild“ nun sogar wieder mit Ralph Frank in Kontakt stehen. Der Bio-Statiker aus München soll demnach schon in der Vergangenheit ein Teil der Reha-Einheiten von Reus gewesen sein, wenn er mal wieder eine schwerere Verletzung erlitten hatte.