Veröffentlicht inBVB

Borussia Dortmund: Wegen Kobel! DIESES Bayern-Manöver beobachtet der BVB genau

Wird Gregor Kobel der Nachfolger von Manuel Neuer beim FC Bayern? DIESE Aktion des Rekordmeisters beobachtet der BVB nun genau.

© IMAGO

Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

In der vergangenen Woche hat Manuel Neuer die Schlagzeilen bestimmt. Aufgrund seines letzten Interviews ist für viele Experten fraglich, ob der Schlussmann noch mal ein Spiel für den FC Bayern absolvieren wird.

Als möglicher Nachfolger für Neuer kommt da schnell Gregor Kobel ins Spiel. Nun hat der Klub aus dem Süden Deutschlands mit einem Manöver für Aufsehen gesorgt, was Borussia Dortmund wohl genau beobachten dürfte.

Borussia Dortmund beobachtet Bayern-Schachzug

Nachdem der FC Bayern den bisherigen Torwarttrainer Toni Tapalovic freigestellt hat, haben sie die freigewordene Stelle nun nachbesetzt. Michael Rechner kommt von der TSG Hoffenheim und wird ab sofort die Torhüter des Rekordmeisters trainieren. Nun wurde bekannt, dass der Neuzugang der Münchener ein spezielles Verhältnis zu Gregor Kobel hat.

+++ Borussia Dortmund: Statt Karriereende – Ex-BVB-Star will es nochmal wissen +++

Gegenüber der „Sport Bild“ verriet der BVB-Keeper: „Michael hat mich mit 16 aus Zürich nach Hoffenheim geholt und hat dann auch ein bisschen auf mich aufgepasst, als ich ohne Familie in Deutschland war“. Im Anschluss bekommt Rechner dann noch einiges an Lob ab. „Als Torwarttrainer ist er einer der Besten in Deutschland und hat großen Anteil daran, dass ich es bis zu einem der größten Bundesliga-Klubs geschafft habe“, meint die Nummer eins der Dortmunder, der während seiner Zeit in Hoffenheim mit Rechner zusammengearbeitet hat.

Borussia Dortmund: Kobel denkt nur an den BVB

Angesprochen auf das Gerücht, dass sich Kobel schon bald den Bayern anschließen könnte, wurde der Torhüter deutlich. „Ich spiele bereits für einen Verein, mit dem ich Titel gewinnen kann. Mit Borussia Dortmund habe ich viel vor und wir sind mit unserer Arbeit auf dem richtigen Weg“, meint Kobel und ergänzt: „Ich beschäftige mich nicht mit irgendwelchen Gerüchten“.


Mehr News:


Auf die Frage, ob er sich vorstellen könnte, wie Roman Weidenfeller 17 Jahre im Verein zu bleiben, meinte er: „Du weißt nie, was die Zukunft bringt. Ich hatte schon ein paar Vereinswechsel und wenn ich 17 Jahre hier sein dürfte, das wäre eine herausragende Karriere und etwas, auf das ich mega stolz sein könnte“. Im Anschluss meint er: „An jedem Wochenende, das Borussia Dortmund gewinnt und dann vor der Gelben Wand feiert, gibt mir ein überwältigendes Gefühl, für das ich super dankbar bin“. Auch wenn Kobel einen Wechsel nicht ausschließen kann, dürften die Worte des Schweizers doch Balsam für die schwarz-gelbe Seele sein.