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Borussia Dortmund länger ohne Gregor Kobel? Terzic-Worte lassen aufhorchen

Borussia Dortmund muss weiter auf Gregor Kobel verzichten. Fällt der BVB-Torwart sogar länger aus? Edin Terzic lässt aufhorchen.

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Edin Terzic: Das ist die Karriere des BVB-Trainers

Edin Terzic ist Cheftrainer des BVB und vom Verein gar nicht mehr wegzudenken. Wir stellen dir seine Karriere vor.

Dieser Zusammenknall hat heftige Folgen. Als sich Gregor Kobel beim 1:1 von Borussia Dortmund in Wolfsburg auf der Reservebank behandeln ließ, dürfte niemand geahnt haben, welche Konsequenzen das haben wird.

Kobel spielte die Partie zu Ende, wurde in Eindhoven wieder in die Startelf nominiert – verpasste kurzfristig aber auch dieses Spiel. Nun ist klar: Auch das Heimspiel gegen Hoffenheim (Sonntag, 17.30 Uhr) muss Borussia Dortmund ohne ihn bestreiten. Und danach?

Borussia Dortmund: Nächster Rückschlag für Gregor Kobel

Lappalie? Von wegen! Die Sorgen, die so mancher Fan hatte, als er in Wolfsburg die medizinische Behandlung von Gregor Kobel beobachtete, war rückblickend völlig berechtigt. Der Schweizer war mit VfL-Stürmer Kevin Behrens zusammengeprallt, spielte die Partie zwar zu Ende und meldete sich auch für das Champions-League-Achtelfinale in Eindhoven fit. Unmittelbar vor Anpfiff aber wurde klar: Er kann nicht mitspielen.

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Alexander Meyer vertrat ihn – und wird es auch gegen Hoffenheim tun. Vor dem Heimspiel am Sonntag verkündet Edin Terzic: Kobel wird weiter ausfallen. Und selbst danach scheint alles andere als sicher, dass der Star-Keeper wieder einsteigen kann. „Wir werden abwarten, wie sich das im Laufe der nächsten Woche entwickelt“, schließt der BVB-Trainer eine längere Verletzungspause nicht aus.


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Auch wenn Meyer seine Sache stets gut macht: Ein längerer Ausfall von Kobel, der zu den besten Torhütern Europas zählt, würde Borussia Dortmund hart treffen. Terzic: „Wir müssen über seine Qualitäten nicht reden. Er ist herausragend gut.“ Hoffnung macht der Blick auf die letzten Pausen des Schweizers. Sein Trainer erinnert: „Bei Greg sind es Gott sei Dank immer nur kurze Ausfallzeiten.“ Wie schon Matthias Sammer (hier mehr) sagt auch er: „Sie waren zu häufig. Und vor allem waren sie immer wieder in wichtigen Phasen.“