Die Transfer-Phase läuft nun so richtig heiß, auch die absoluten Top-Klubs greifen nach Hammer-Transfer, um den Kader zu verstärken. Der FC Bayern München hat auf dem Transfermarkt schon mächtig zugeschlagen: Michael Olise, Joao Palhinha und Hiroki Ito sind schon gekommen. Insgesamt hat der deutsche Rekordmeister schon knapp 150 Millionen Euro ausgeben – eine Hammer-Summe für einen deutschen Klub.
Doch das soll es noch nicht gewesen sein. Max Eberl und Co. wollen weiter nachlegen und weitere Spieler nach München lotsen. Aber vorerst müssen die Bayern nun einen dicken Rückschlag hinnehmen: Ein absoluter Wunschspieler des BVB-Rivalen kommt wohl nicht.
Bayern verlieren wohl Transfer-Poker um Xavi
Lange Zeit war die Zukunft von Xavi Simons unklar. Letzte Saison war der Niederländer an RB Leipzig ausgeliehen und spielte herausragend – ganze 21 Torbeteiligungen sammelte er in der Bundesliga. Durch seine starke Saison und die gute EM war Xavi eines der Top-Transferziele des FC Bayern, Eberl wollte den 21-Jährigen unbedingt holen.
Doch daraus wird wohl nichts, der Wechsel zu den Bayern ist anscheinend vom Tisch. Laut „Sky“ hat sich Xavi entschieden, eine weitere Saison in Leipzig zu verbringen und nicht zu den Bayern zu wechseln. Der Offensiv-Star wird eine weitere Saison von PSG an die Sachsen ausgeliehen.
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Laut „Sky“ soll er schon etwas länger zu einem Verbleib in Leipzig tendiert haben. Entscheidend für seinen erneuten Wechsel zu den Bullen soll seine Rolle als klarer Stammspieler sein. Bei RB ist er der Star, bei den Bayern wäre er einer von vielen. Ein Fakt, der Xavi nicht gefiel.
Bayern möchte nun Rennes-Youngster
Beim FC Bayern sind laut „Sky“ bereits alle beteiligten Parteien über die Xavi-Entscheidung informiert, weshalb Eberl jetzt versucht, Desire Doue zu verpflichten. Schon seit Wochen buhlen die Münchener um den Franzosen von Stade Rennes. Der 19-Jährige zählt zu den absoluten Top-Talenten der Ligue 1. Nun möchte der BVB-Rivale bei Doue All-in gehen.
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Allerdings wollen die Franzosen an die 60 Millionen Euro für den Youngster haben. Ob der FC Bayern letztlich so viel ausgeben kann und möchte, ist jedoch fraglich. Xavi wird in jedem Fall nicht nach München wechseln.