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Borussia Dortmund: Wie bitter! Ex-BVB-Spieler schmorrt schon wieder auf der Bank

Bittere Geschichte! Er verließ Borussia Dortmund um Stammkeeper zu werden, jetzt sitzt er schon wieder nur auf der Bank.

Borussia Dortmund
© IMAGO / Team 2

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Ein einziges Mal stand er für Borussia Dortmund zwischen den Pfosten. 2020 verließ er den BVB in Richtung Niederlande, um endlich Stammkeeper zu werden. Zweieinhalb Jahre später sitzt er wieder nur auf der Bank. Die Rede ist von Eric Oelschlägel.

Der Keeper, der 2018 zu Borussia Dortmund wechselte, muss einen heftigen Rückschlag hinnehmen. Seine Karriere in den Niederlanden ist wieder ins Stocken geraten. Seinen Platz als Stammkeeper ist er los.

Borussia Dortmund: Für Oelschlägel läuft es nicht

Im Alter von 22 Jahren wechselte Oelschlägel von Werder Bremen II zu Borussia Dortmund. Dort wurde er hinter Roman Bürki und Marwin Hitz der Keeper Nummer drei. Nur ein einziges Mal stand er in seinen zwei Jahren beim BVB zwischen den Pfosten. Im DFB-Pokal-Achtelfinale 2019 gegen seinen Ex-Klub Werder Bremen. Damals zeigte Oelschlägel eine ordentliche Leistung. Der BVB schied aber dennoch im Elfmeterschießen aus.

2020 entschied sich Oelschlägel dafür, ein neues Kapitel aufzuschlagen. Von Borussia Dortmund ging es rüber in die Niederlande zum FC Utrecht. Dort stieg er zunächst zum Stammkeeper auf, verlängerte seinen Vertrag nach kurzer Zeit und wurde dann wieder degradiert. Er verlor das Duell gegen Marten Paes und bekam dann Utrechts Eigengewächs Fabian de Keijzer vor die Nase gesetzt.

Oelschlägel wieder degradiert

Im Sommer ging es deshalb vom FC Utrecht zum Aufsteiger FC Emmen. Dort ging Oelschlägel als Nummer eins in die Saison, konnte seinen Trainer Dick Lukkien aber nicht überzeugten. Nach neun Spielen mit einigen Patzern setze er ihn auf die Bank und beförderte Mickey van der Hart zum Stammkeeper.


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Nach der Winterpause hat sich die Situation für Eric Oelschlägel nicht geändert. Der 27-Jährige schmorrt auf der Bank, ist schon wieder nur die zweite Wahl. Für den Ex-BVB-Spieler ist ein ganz schön herber Rückschlag. Sein Vertrag in Emmen läuft noch bis 2024.

Oelschlägel wurde in der Jugend von Dynamo Dresden groß, wechselte 2012 in die U19 von Werder Bremen und ging schließlich zu Borussia Dortmund.