Seit der Ankunft von Niko Kovac bei Borussia Dortmund läuft es sportlich wieder. Die Ergebnisse stimmen endlich, nachdem es zu Beginn noch bittere Niederlagen gegeben hatte.
So fangen auch einige Spieler von Borussia Dortmund an, endlich ihre Topform zu zeigen und zu bestätigen. Einer von ihnen ist Karim Adeyemi, der immer wieder mit einem Abgang in Verbindung gebracht wird. Jetzt spricht der Flügelstürmer über seine Zukunft.
Borussia Dortmund: Adeyemi spricht über Zukunft
Sowohl für Borussia Dortmund als auch für Karim Adeyemi ist es bislang noch eine enttäuschende Saison. Beim 23-Jährigen warten alle auf den Durchbruch. Zwar zeigt der Offensivspieler immer mal wieder, was er drauf hat. Doch dem BVB ist das noch zu wenig.
Auch interessant: Borussia Dortmund: Nach Sieg über St. Pauli – jetzt ist DAS tatsächlich passiert
Im Winter gab es viele Gerüchte über einen Wechsel. Vor allem die SSC Neapel soll großes Interesse an einem Transfer gehabt haben. 50 Millionen Euro wollte der italienische Klub für Adeyemi ausgeben. Eigentlich waren sich der BVB und Neapel einig, doch Adeyemi selbst wollte nicht.
Wie sieht nun im Sommer aus? Wird er ab der kommenden Saison auch noch für die Dortmunder spielen? Er fühle sich sehr wohl beim BVB. Allerdings sieht hier ein klares Bekenntnis anders aus: „Was in der Zukunft passiert, weiß man nie“, sagte Adeyemi nach dem 2:0-Sieg gegen St. Pauli.
Hammer-Wechsel im Sommer?
Bei Borussia Dortmund hat er noch einen Vertrag bis 2027. Neben Neapel sind noch andere Top-Klubs an Adeyemi interessiert, die ebenfalls viele Millionen auf den Tisch legen würden, um den Deutschen zu sich ins Team holen zu können. Zuletzt gab es Gerüchte darüber, dass er gerne beim BVB bleiben würde, da er unter Kovac endlich aufblüht.
Mehr Nachrichten für dich:
Allerdings wird Dortmund ihn nur behalten können, wenn auch die Teilnahme an der Champions League gelingt. Wird das nicht der Fall sein, fehlen wichtige Millionen. Die könnten dann durch einen Adeyemi-Transfer wieder reingeholt werden. Neben Adeyemi sollen auch Gregor Kobel und Jamie Gittens für hohe Ablösen verkauft werden.