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Borussia Dortmund: Star spricht Tacheles über BVB-Abgang – darum ging er WIRKLICH

Mit diesem Abgang ging Borussia Dortmund ein großer Star durch die Lappen. Nun erklärt er, warum er den BVB verlassen hat.

© IMAGO/Ricardo Larreina Amador

Borussia Dortmund: 5 Spieler, die viel zu früh verkauft wurden

Die Verantwortlichen beim BVB schaffen es immer wieder junge talentierte Spieler an Land zu ziehen. Doch manchmal traute Borussia Dortmund auch seiner eigenen Spürnase nicht. Hier sind fünf Talente, die der BVB zu früh ziehen ließ – und es heute bitter bereut.

Borussia Dortmund hat schon vielen Juwelen zum großen Sprung verholfen. Doch es gab auch Talente, die den BVB erst verlassen mussten, um Karriere zu machen.

Das berühmteste Beispiel: Antonio Rüdiger. Er verließ den Nachwuchs von Borussia Dortmund, startete beim VfB Stuttgart durch und spielt heute für Real Madrid. Nun verrät er, warum er dem BVB einst den Rücken kehrte.

Borussia Dortmund: Rüdiger erklärt BVB-Abgang

Beim Blick auf den Kader von Real Madrid wird so mancher BVB-Fan wehmütig. Nicht nur wegen Jude Bellingham, den man in Dortmund schmerzlich vermisst. Auch Antonio Rüdiger trug einst Schwarzgelb. Heute fragen sich viele: Warum ließ man das Juwel ziehen, das anschließend zum Superstar wurde?

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Nun spricht der deutsche Nationalspieler Klartext über seinen Abgang. Er war 16 Jahre alt, als der BVB die erste ganz große Station in seiner Karriere wurde. Zweieinhalb Jahre spielte er für U17 und U19 der Borussia. Dort wurde er vom Offensivspieler zum Innenverteidiger umgeschult, was ihm seine große Karriere ebnete. Dort stand er kurz vor dem Sprung in den Profi-Bereich. Doch er meisterte ihn in Stuttgart. 2011 verließ er den BVB. Heute ist klar: Dortmund ging dadurch ein Weltstar durch die Lappen.

Zu viele große Talente beim BVB

Nun erklärt Rüdiger die Hintergründe seines Weggangs. Im Interview mit „Spox“ verrät er: „Ich bin gegangen, weil ich einfach kurz- bis mittelfristig in der Bundesliga spielen wollte. Das habe ich bei Stuttgart damals mehr gesehen als in Dortmund.“ Borussia Dortmund war damals auf dem Weg zur ersten Meisterschaft nach neun Jahren. Das Team war eine verschworene Einheit, bestand aus vielen jungen Spielern. „Da war es schwierig, reinzukommen als ganz junger Spieler. Es gab einfach sehr, sehr viele Talente.“

Allein in seinem Jahrgang scharrten viele Rohdiamanten mit den Hufen. „Bei Dortmund Bundesliga zu spielen, das hat nur Mario Götze geschafft. Deswegen wollte ich mir einen anderen Weg suchen und habe dann Stuttgart gewählt.“


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Ein Schritt, der sich für ihn auszahlte. Über den VfB, AS Rom und Chelsea ging es zu Real Madrid. Dort ist das einstige Juwel von Borussia Dortmund heute Stammspieler, hat in seiner Karriere schon viele große Titel geholt, auch die Champions League.