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Borussia Dortmund: Nach Hammer-Offerte! Entscheidung bei Adeyemi wohl gefallen

Bis zuletzt galt ein Verbleib von Karim Adeyemi beim BVB als unwahrscheinlich. Juventus Turin galt als heißer Kandidat – nun gibt es wohl eine Entscheidung!

Borussia Dortmund: Karim Adeyemi
© IMAGO/DeFodi

Nuri Sahin: Das ist die Karriere des neuen BVB-Trainers

Nuri Sahin ist der Nachfolger von Edin Terzic als Trainer von Borussia Dortmund. Der ehemalige türkische Nationalspieler ist ein BVB-Urgestein.

Karim Adeyemis Zeit bei Borussia Dortmund war bisher nicht unbedingt von Erfolg gekrönt. Die großen Hoffnungen, die in den rund 30-Millionen-Euro schweren Flügelspieler bei seiner Verpflichtung vor zwei Jahren gesetzt wurden, konnte er noch nicht erfüllen.

Dementsprechend rankten sich in diesem Sommer immer wieder Gerüchte um einen Abgang des Spielers von Borussia Dortmund. Vor allem italienische Vereine sollen den 22-Jährigen auf dem Zettel gehabt haben. Nun ist die Entscheidung um die Zukunft Adeyemis offenbar gefallen!

Borussia Dortmund: Adeyemi soll nun doch bleiben

Eigentlich sah schon alles nach einem Abschied aus. Die gut vernetzte italienische Zeitung „Gazzetta dello Sport“ berichtete sogar schon von einer Einigung zwischen Juventus Turin und Karim Adeyemi. Doch daraus scheint nichts zu werden – denn die BVB-Verantwortlichen sollen nach Informationen der „Bild“ dem Wechsel einen Riegel vorgeschoben haben.


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Und das liegt vor allem am neuen BVB-Cheftrainer Nuri Sahin. Der 35-Jährige soll vor allem vom Tempo des Flügelflitzers angetan sein, dessen Leistungen sich zur abgelaufenen Rückrunde deutlich stabilisiert haben. Sahin soll sich intern für einen Verbleib des gebürtigen Müncheners starkgemacht haben.

Adeyemi bleibt – Malen auf Verkaufsliste

Während Adeyemi also vor einem Verbleib bei Borussia Dortmund steht, soll es bei Teamkollege Donyell Malen ganz anders aussehen. Der 25-Jährige hat seine stärkste Saison im BVB-Dress hinter sich, kam in 38 Pflichtspielen auf 20 Scorerpunkte. Sein Marktwert ist laut transfermarkt.de auf 40 Millionen Euro angestiegen – so hoch wie noch nie.



In Dortmund könnte man also richtig Kasse mit dem Niederländer machen. Das Geld könnten die Verantwortlichen gut verbrauchen – denn mit den Verpflichtungen von Waldemar Anton und voraussichtlich Serhou Guirassy ist bereits einiges an Kapital ausgegeben worden.