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Einfach mal glücklich sein – das muss gar nicht immer kompliziert sein. Im Alltag machen oft Kleinigkeiten den Unterschied. Die Vereinten Nationen haben den 20. März zum Internationalen Tag des Glücks ausgerufen. Wir haben 10 Dinge gesammelt, die Sie sofort ein bisschen glücklicher machen:
Raus in den Frühling! Nur 20 Minuten an der frischen Luft genügen laut Forschern der britischen University of Sussex um die Laune deutlich zu verbessern.
Lachen! Egal ob Sie das eigene Spiegelbild anlächeln oder Ihren Mitmenschen ein Lächeln schenken: Lachen macht gute Laune!
Ein Schnäppchen machen! Was vielen Frauen schon immer geahnt haben, bestätigten jetzt auch Wissenschaftler der Arizona State University. Wer nach einem schlechten Tag shoppen geht, fühlt sich danach besser. Wer besonders glücklich sein möchte, gönnt sich ein langersehntes Lieblingsstück von der Wunschliste. So hält der „Endorphin-Schub“ am längsten an.
Rock oder Metal hören! Diese Musikrichtungen machen laut einer Studie der israelischen Wissenschaftler Maya Tamir und Brett Ford glücklicher und ausgeglichener.
Happy Food! Ananas, Bananen und Pflaumen sind nicht nur lecker und gesund. Dank ihrem hohen Wert an Tryptophan, einer Aminosäure, die hilft, den auch als Glückshormon bezeichneten Botenstoff Serotonin freizusetzen, machen sie auch glücklich.
Lotto spielen! Träume machen das Leben schöner. Und schon allein der Traum von einem möglichen Gewinn kann Glücksgefühle auslösen. Die Lizenz zum Träumen gibt es bei WestLotto. „Tagträume sind die meistunterschätzte geistige Aktivität. Sie spiegeln nicht nur in der Jackpotfantasie wider, was wir eigentlich vom Leben erhoffen und erwarten. Sie rühren an unsere tiefsten Wünsche und Sehnsüchte“, sagt etwa Diplom-Psychologe Heiko Ernst. Der Lottoschein kann eine Eintrittskarte in diese Welt sein. Was würde passieren, wenn meine Zahlen gezogen werden?
Früh aufstehen! Das US-Wissenschaftsmagazin „Emotion“ fand heraus, dass Frühaufsteher zufriedener sind als Langschläfer.
Das Tanzbein schwingen! Laut der Universität Tübingen steigt bei wiederholten, schwungvollen Bewegungen der Gehalt des Glückshormons Serotonin im Blut an und wir werden glücklicher.
Sich ehrenamtlich engagieren! Glücksforscher Karlheinz Ruckriegel von der Technischen Hochschule Nürnberg ist überzeugt, dass Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, glücklicher sind als Menschen, die sich nicht dafür interessieren. „Es gibt Untersuchungen der OECD, wonach Menschen, die ehrenamtlich tätig sind, eine bessere Gefühlsbilanz haben und eine höhere Zufriedenheit“, so Ruckriegel. „Neben der Erwerbsarbeit ist das Ehrenamt wichtig.“
(Ein bisschen) Schummeln! Der Schlüssel liegt in der Freude, mit einem kleinen Trick durchgekommen zu sein und sich besonders clever zu fühlen, so Forscher der University of Washington.
Wohl automatisch fällt einem bei dem Wort „Schwebebahn“ Wuppertal ein. Die Stadt besitzt ihr einmaliges Nahverkehrssystem schon seit 116 Jahren.