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Die besten Wäschetrockner – und wann der Kauf Sinn ergibt

Du brauchst eine neue Wäschetrockner und suchst die Testsieger unter den Modellen? Wir haben alle Infos für dich.

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Badematten waschen: So geht’s richtig

Badematten sorgen einerseits für ein angenehmes Gefühl nach der Dusche, sind durch das feucht-warme Klima jedoch ein wahrer Bakterienherd. Doch wie oft sollte man Badezimmermatten eigentlich reinigen und wie am besten?

Wer kennt es nicht? Man braucht schnell ein Kleidungsstück für ein Arbeitsmeeting oder das nächste Date. Doch die Wäsche hängt erst seit Kurzem auf der Wäscheleine und ist noch nass. Die Arbeitserleichterung im Alltag: Wäschetrockner.

Doch mittlerweile gibt es Hunderte Modelle von zahlreichen Herstellern. Da kann man schnell mal den Überblick verlieren. Ein hohes Fassungsvermögen, ein starkes Flusensieb oder der Knitterschutz: Beim Kauf eines Wäschetrockners gibt es einiges, was es zu beachten gilt.

Wäschetrockner – DAS kostet der Testsieger

Welcher Wäschetrockner ist der beste? Das fragen sich wohl zahlreiche Interessenten, die über den Kauf eines Wäschetrockners nachdenken. Welches Gerät deine Wäsche am besten und schnellsten trocknet, hat die Stiftung Warentest akribisch unter die Lupe genommen. Wir zeigen dir, welcher Trockner am besten abgeschnitten hat.

Heutzutage entscheiden sich immer mehr Menschen dazu, von der Wäscheleine auf den Wäschetrockner umzusteigen. Schließlich trocknet Kleidung und Co. so nicht nur schneller, sondern man spart sich selbst auch einiges an Zeit. Die bügelfeuchte Kleidung muss zwar meistens nochmal mit dem Eisen nachbearbeitet werden, doch das Aufhängen auf die Wäscheleine erspart man sich.

Welcher Wäschetrockner ist der beste?

Immer mehr renommierte Elektronikhersteller entscheiden sich demnach dazu, immer wieder neue Modelle zu entwickeln, die sich in ihrer Effizienz steigern. Doch die Hauptsache für viele ist, dass die Kleidung bügelfeucht getrocknet wird. Die Auswahl ist dementsprechend groß. Die Stiftung Warentest zeichnet Geräte von AEG, Beko, Siemens und Samsung in den Top 5 aus.

AEG TR8T70680

Foto: Amazon Foto: Amazon

Preis: 885 Eur0

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Der Wärmepumpentrockner von AEG mit dem Modellnamen TR8T70680 ist der Testsieger bei der Stiftung Warentest. Vor allem in Sachen Sicherheit und Verarbeitung kann das Modell voll überzeugen. Nutzer loben vor allem den geringen Stromverbrauch des Wärmepumpentrockners. Vor allem auf einen garantierten Knitterschutz kann man sich laut Hersteller beim AEG TR8T70680 verlassen. Hier geht’s zum Produkt 🛒

Beko B3T42240S

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Preis: 599 Euro

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Auch der Beko B3T42240S ist ein Wärmepumpentrockner und schneidet im Test der Stiftung Warentest gut ab. Im Vergleich zu dem Erstplatzierten ist er wesentlich günstiger. Anders als bei Kondenstrockner wird beim Wärmepumpentrockner die trockene Luft nicht ausgeblasen, sondern wieder erwärmt und in die Trommel zurückgeführt. Dadurch verbraucht dieses Modell wesentlich weniger Strom. Hier geht’s zum Produkt 🛒

Siemens WQ35G2D00

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Preis: 729 Euro

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Auch das Modell WQ35G2D00 des renommierten Herstellers Siemens kann ganz oben mitspielen. Zwar kann der Trockner in Sachen Handhabung nicht mit den Konkurrenten mithalten, doch dafür verfügt er über einen selbstreinigenden Kondensator, der automatisch Flusen aus dem Gerät entfernt. Außerdem gehört der WQ35G2D00 der höchsten Energieeffizienzklasse A+++ an. Hier kannst du das Produkt kaufen 🛒

Samsung DV7GAA005AX

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Preis: 898 Euro

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Dieser Trockner von Samsung arbeitet mit extra hohen Temperaturen, um so Bakterien und Keime besonders gut zu bekämpfen. Darüber hinaus beendet das Gerät den Vorgang von selbst, sobald die Wäsche den eingestellten und gewünschten Trocknungsgrad erreicht hat. Allerdings kann Samsung DV7GAA005AX in Sachen Handhabung nur die Note befridigend erreichen. Hier geht’s zum Produkt 🛒

Wäschetrockner mit Wärmepumpe: Das ist zu beachten

Heutzutage sind Trockner, die mit einer Wärmepumpe betrieben werden, sehr beliebter als beispielsweise Ablufttrockner. Die besten Wäschetrockner, welche die Stiftung Warentest nennt, funktionieren nach diesem Prinzip. Doch man sollte vor dem Kauf einiges beachten und die Vor- und Nachteile eines solchen Geräts abwägen.

Zunächst sollte man wissen, dass Wärmepumpentrocknern als energiesparendsten Modellen eingestuft werden. Sie verbrauche etwa 50 Prozent weniger als bei den einfachen Kondenstrocknern. Zudem wird die Wäsche während des Trocknens weniger strapaziert, wodurch man sie länger tragen kann. Der Haken an der ganzen Sache: Wärmepumpentrockner brauchen wesentlich länger als die anderen Modelle. Außerdem sind sie deutlich teurer als beispielsweise Ablufttrockner.

Obacht! Nicht jedes Kleidungsstück gehört in den Trockner!

Wann macht ein Wäschetrockner Sinn?

Für zahlreiche Menschen zählen Wäschetrocknern zu den Alltagshelfern schlechthin. Doch lohnt sich die Anschaffung wirklich für jeden? Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Pauschal lässt sich jedoch sagen: Bei Familien mit Kindern, bei denen viel Wäsche zusammenkommt, lohnt es sich mehr als bei einem Single. In diesem Fall sollte eine Maschine mit erhöhtem Fassungsvermögen angeschafft werden.

Wo kann Wäschetrockner entsorgen?

Allgemein gilt, dass Elektroschrott von Wertstoffhöfen und Recyclingstationen angenommen und entsorgt werden. Es kann aber auch eine Abholung des Trockners über die Gemeinde organisiert werden. In manchen Fällen kann man bei einem Neukauf das alte Gerät bei der Lieferung mitnehmen lassen oder man gibt es beim Schrotthändler vor Ort ab.

Wie muss man Wäschetrockner reinigen?

Damit du möglichst lange was von deinem Wäschetrockner hast, solltest du besonders auf die Pflege und die Reinigung des Geräts achten. Es wird empfohlen nach jedem Trockengang das Flusensieb zu reinigen. Beim Kondenstrockner sollte mehrmals im Jahr der Kondenswasserbehälter gereinigt werden. Im Fall von Wärmepumpentrockner sollte auch regelmäßig der Wärmetauscher gesäubert werden. Die Trommel und Rippen kann man mit einem leicht feuchten Tuch auswischen.

Sollte man Wäschetrockner auf Waschmaschine stellen?

In der Regel spricht nichts dagegen, den Trockner auf die Waschmaschine zu stellen. Wichtig ist nur, dass beide Geräte fest miteinander verschraubt werden, damit es beim Schleudergang der Waschmaschine nicht zu einem Sturz des Wäschetrockners kommt.