Der Kölner Zoo in NRW hat einen frischen Neuzugang und der heißt „Mendoza“. Der Flachlandtapir ist stattliche 13 Jahre alt und kommt gebürtig aus England. Zuletzt lebte das Männchen allerdings im Zoo Neuwied.
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Weil es da etwas Zoff mit dem Weibchen vor Ort gab, ist Mendoza jetzt im Kölner Zoo. Dort kommt er bisher ganz gut mit den beiden Tapirweibchen „Siri“ und „Rubia“ zurecht. Doch muss der Zoo in NRW gleich die Hoffnung der Besucher zerstören.
Zoo in NRW: Drei Tapire sind genug
Mendoza hat sich schon jetzt gut bei seinen neuen Mitbewohnerinnen im neuen Zuhause eingelebt. Und selbst die Tierpfleger hat er mit seinem Kuschelbedürfnis um den Finger gewickelt. Auch für die Besucher dürfte er ein Vorzeige-Tapir sein, denn er zeigt sich besonders gerne auf der Außenanlage und bewegt sich viel.
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Doch muss der Zoo hier gleich mal vorgreifen. Nur weil ein neues Männchen im Gehege ist, heißt das noch lange nicht, dass sich die Besucher bald auf Baby-Tapire freuen können. Die wird es hier nämlich nicht geben.
Keine Zucht im Kölner Zoo
Der Grund für das Nachwuchs-Verbot liegt darin, dass das Zuchtprogramm für Flachlandtapire aktuell pausiert. Es dürfen nur jene Tiere züchten, die nicht bereits Kinder in die Welt gesetzt haben. Und um das durchzusetzen, wurde Mendoza bereits kastriert.
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Doch die Besucher scheinen über diese Nachricht nicht allzu enttäuscht zu sein. Sie freuen sich einfach über das neue schnuckelige Gesicht im Zoo. Zumal sich das Männchen ziemlich neugierig und kess in Pose setzt.
Auf Facebook hat der Zoo bereits ein Foto von ihm geteilt und schon sind alle ganz vernarrt in ihn. „Da ist aber einer neugierig“, freut sich eine Nutzerin über die süße Schnute auf dem Bild.