Zuckersüße Nachrichten aus dem Kölner Zoo (NRW)! Der Tierpark hat es ganz offiziell in einem Social-Media-Post verkündet. Die Besucher sind völlig außer sich.

Neuzugang im Kölner Zoo (NRW)! „Der Baby-Boom im Kölner Zoo geht weiter“, schreibt der Tierpark in einem Facebook-Beitrag. Doch welches Tier hat sich diesmal fortgepflanzt?

+++Dortmund: Tierschützer schauen in Transportbox – was sie dort sehen, entsetzt sie zutiefst+++

Zoo in NRW stolz auf Nachwuchs

Es sind die Bartaffen, die im Urwaldhaus ein Junges auf der Welt begrüßen dürfen! „Die 15-jährige ‚Medini‘ hat hier Mitte März ein männliches Jungtier zur Welt gebracht. Es ist noch namenlos. Vater ist der zwölfjährige ‚Obi‘. Der Kleine entwickelt sich optimal und ist bereits gut für die Gäste zu sehen“, heißt es in dem Beitrag.

Die Kölner Bartaffengruppe umfasst damit jetzt sechs Tiere: Neben „Obi“, „Medini“ und dem neuen Nachwuchs leben noch die zweijährige „Mayuri“ – ebenfalls Tochter von „Medini“ und „Obi“ – sowie die beiden neu eingezogenen Weibchen „Sirsi“, 13, und „Indira“, 14, in dem Gehege.

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Zoo in NRW: Besucher vom Anblick ganz verzückt

„Sirsi“ und „Indira“ kamen Mitte Dezember aus dem Howletts Wildlife Park in der britischen Grafschaft Kent nach Köln. Die Tiere sind tagsüber alle zusammen auf der vor wenigen Jahren neugestalteten Anlage im Urwaldhaus des Kölner Zoos zu sehen.

Und die Besucher werden bei dem Anblick des süßen Tierbabys ganz emotional. „Willkommen, süßes Baby“, „Glückwunsch zum Nachwuchs“ und „Herzlich willkommen, kleiner Mann“, heißt es unter anderem in der Kommentarspalte unter dem Beitrag.

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Kölner Zoo setzt sich für Bartaffen ein

Bartaffen zählen zur Gattung der Makaken. Ursprünglich stammen sie aus Südwest-Indien. Die Art ist stark bedroht: Nur noch 2.500 ausgewachsene Tiere werden laut Schätzungen der Weltnaturschutzunion IUCN in ihrem Heimatgebiet vermutet. Der Kölner Zoo setzt sich laut eigenen Aussagen besonders für die Bewahrung von Bartaffen ein. Der Zoo führt das international koordinierte Erhaltungsprogramm für diese Art.