Das Wetter in NRW könnte so schön sein… Frühlingsanfang, die ersten Krokusse und Osterglocken blühen, doch die Sonne zeigt sich kaum und es regnet immer wieder. Und jetzt kommt auch noch eine echte Gefahr auf Mensch, Tier und Natur in NRW zu.
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Der hohe Luftdruck im Süden und der tiefe im Norden sorgen für Spannungen beim Wetter in NRW. Dann wehen hier andere Winde.
Wetter in NRW: Ein Sturm zieht auf
Hoher Luftdruck im Süden und tiefer Luftdruck im Norden – das baut ein Spannungsfeld auf. NRW liegt auf der „schlechten“ Seite. Hier gibt es immer wieder Schauer und die 20 Grad vom Süden erreichen wir auch nicht. Und das zieht sich auch durch die gesamte Woche.
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Am Freitag erwischt es auch den Rest von Deutschland – ganz besonders aber NRW. Dann regnet es überregional und in der Nacht von Donnerstag (23. März) auf Freitag (24. März) zieht ein Sturmfeld auf. „Es wird stürmisch werden“, warnt „wetter.net“-Moderatorin Kathy Schrey. Vom Nordwesten her kommen Böen mit bis zu 100 Stundenkilometer auf uns zu. Auf der Wetterkarte wird deutlich, dass vor allem NRW betroffen ist.
Regen bleibt bis Ostern
Der Sturm wird uns sicherlich nicht so lange erhalten bleiben wie der Regen. Denn bis in die erste Aprilwoche erwartet die Meteorologin noch einiges an Niederschlag. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) sagt, dass NRW genau am Rande des Tiefdruckgebiets liegt. Darum bleiben hier die Temperaturen in den nächsten Tagen noch vergleichsweise hoch – und der Boden nass.
Wolkenverhangen startet auch der Mittwoch (22. März) und pünktlich zum Mittag geht auch der Regen wieder los bei 13 bis 16 Grad sowie neun Grad in höheren Lagen. Hier frischt es schon leicht auf, zeitweise bereits mit stärkeren bis stürmischen Böen. Die lassen am Abend wieder nach und die Nacht bleibt mit acht bis elf Grad lau und verregnet. Im Bergland werden maximal fünf Grad erreicht bei teils starken Böen aus dem Südwesten.
Wetter in NRW: Sturm lässt nicht locker
Der Donnerstag beginnt wolkig und regnerisch los, wobei es dann ab Mittag auflockert. Die Temperaturen bleiben gleich und auch der starke bis im Bergland stürmische Wind ist zurück. Gleiches Spiel in der Nacht. Auch am Freitag bekommen wir mehr Sonnenstunden, doch sind ab Nachmittag auch einzelne Gewitter nicht ausgeschlossen. Der Wind gewinnt an Stärke, nimmt am Abend ab, nur um in der Nacht noch härter zuzuschlagen. Das hat auch Auswirkungen auf die Temperaturen, die auf vier bis acht Grad im Flachland und auf zwei im höheren Bergland sinken.
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Vereinzelte Gewitter sind auch am Samstag drin bei nur noch zehn bis 13 Grad. Und selbst am Wochenende lässt der Wind nicht locker und kommt mit starken Sturmböen aus Südwest bis West daher. Nachts wird es etwas ruhiger und trockener, doch ist die Gefahr noch immer nicht vorüber.
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