Das Wetter in NRW ist am Dienstag von einem kräftigen Nordsee-Tief geprägt, das sich Richtung Polen verlagert.
Dabei hat es kräftigen Wind im Gepäck. Danach bleibt das Wetter in NRW so wie zuletzt immer: unberechenbar.
Wetter in NRW: Wetterdienst warnt vor Sturmböen und Schnee
Schon am Montag hatte der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor kräftigen Sturmböen in NRW gewarnt. Am Dienstag folgt die nächste amtliche Warnung vor Wind.
Im Vergleich zum Vortag soll der aber weniger kräftig sein. Ab dem Mittag warnt der DWD vor einzelnen starken Böen auch im Ruhrgebiet. In Dortmund, Essen und Co. musst du mit Windgeschwindigkeiten von 50 bis 60 km/h rechnen.
Vereinzelt drohen auch stärkere Böen, im Bergland sogar stürmische.
Außerdem warnt der DWD am Dienstag zwischen 11 und 15 Uhr vor leichtem Schneefall im Ruhrgebiet. Autofahrer müssen sich wegen des Schneematsches auf glatte Straßen einstellen!
Diese Wetter-Gefahr in NRW nimmt ab
Die gute Nachricht: Der Wind bläst die Temperaturen in den Folgetagen zunächst über den Gefrierpunkt. Mit Glätte auf den Straßen musst du dann in den nächsten Tagen kaum mehr rechnen.
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Wetter in NRW: Die Temperaturen der nächsten Tage
- Dienstag: 3 bis 10 Grad, nachts 0 bis 6 Grad
- Mittwoch: 5 bis 10 Grad, nachts 0 bis 6 Grad
- Donnerstag: 2 bis 10 Grad nachts 1 bis 6 Grad
- Freitag: 2 bis 8 Grad, nachts -2 bis 3 Grad
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Dafür musst du allerdings im Nordosten von NRW zum Abend hin mit Graupelgewittern rechnen – im Rest des Landes überwiegend mit Schauern.
Wetter-Überraschung zum Wochenende in NRW
Von Mittwoch bis Freitag bleibt es bei vergleichsweise milden Temperaturen weiter windig und regnerisch.
Doch schon in der Nacht zu Samstag fallen die Temperaturen plötzlich wieder in den Keller. So erwarten die Wetter-Experten des DWD überraschenderweise dann auch in tiefen Lagen wieder Schnee.
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Der Trend setzt sich voraussichtlich am Wochenende fort. Laut den Prognosen der Meteorologen kann es vor allem nachts hier und da im Flachland schneien.
Liegen bleiben dürften die Schneeflocken dann allerdings nicht. Denn dafür klettern die Temperaturen tagsüber zu deutlich über den Gefrierpunkt. (ak)