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Wetter in NRW: Wie fies! Das sind die Pfui-Aussichten fürs Wochenende

Wetter in NRW: Wie fies! Das sind die Pfui-Aussichten fürs Wochenende

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Wetter in NRW: Der Frühling lässt noch auf sich warten. Auf den Schnee folgt zunächst eine Regenfront. (Symbolbild) Foto: IMAGO / Jörg Schüler

Keine schönen Aussichten für das Wetter in NRW!

Erst macht erneuter Schneefall dem Frühling einen Strich durch die Rechnung. Doch auch in den nächsten Tagen zeigt sich das Wetter in NRW nicht von seiner freundlichen Seite.

Wetter in NRW: Regenfront statt Frühlingssonne

Denn auf NRW steuert tatsächlich eine Regenfront zu. Das teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. Der Freitag komme zwar noch recht trocken und lediglich stark bewölkt daher, doch am Wochenende wird es dann nasskalt.

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So entsteht eine Wettervorhersage

  • Rund 10.000 Bodenstationen, 7.000 Schiffe, 600 Ozean-Bojen, 500 Wetterradarstationen und etwa 3.000 Flugzeuge sorgen weltweit dafür, dass stündlich Wetterdaten erfasst werden.
  • Wettersatelliten bieten eine Überwachung aus dem All.
  • Meteorologen können so das Geschehen rund um die Erde beobachten.
  • Gemessen werden Parameter wie Lufttemperatur und -druck, Windrichtung und -geschwindigkeit oder Wolkenhöhe.
  • So sammeln sich pro Stunde etwa 25.000 Meldungen an.
  • Diese werden ausgewertet und übermittelt – so bleiben Wetterprognosen auf dem aktuellen Stand.

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+++ Wetter im Ruhrgebiet: Von wegen! Diese Prognose ging gehörig schief +++

Von Südwesten her kommt in der Nacht auf Samstag starker Regen auf, der den gesamten Tag über anhalten könnte. Mehr als acht bis zwölf Grad sind in NRW tagsüber nicht drin.

Regenfront bringt deutliche Abkühlung

Auch in der darauffolgenden Nacht und am Sonntag soll es verbreitet weiter regnen – jedoch nicht mehr ganz so heftig wie noch am Samstag. Weiterhin bleiben die Temperaturen eher frisch zwischen sechs und 13 Grad.

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Die Regenfront und die dazugehörige Abkühlung haben jedoch Konsequenzen: Denn in den Nächten auf Montag und Dienstag wird es nochmal bitterkalt mit Temperaturen mit bis zu minus vier Grad. In einzelnen Teilen des Bundeslandes kann es daher zu Frost und Glättegefahr kommen. (at, mit dpa)