Veröffentlicht inRegion

Wetter in NRW: „Monsterkälte“ rollt auf uns zu! Experte mit dringender Warnung

Das Wetter in NRW wird frostiger. Ein Experte hat nun eine dringende Warnung und zeitgleich macht er allen Winterfans große Hoffnungen.

Wetter in NRW Schnee
© IMAGO / ANP

Wetter

So entsteht eine Wettervorhersage

Es geht auf Weihnachten zu und viele Menschen wünschen sich schneeweiße Festtage. Doch Schnee bedeutet auch eisige Temperaturen. Das Wetter in NRW hat für die kommenden Tage auf jeden Fall einige frostige Überraschungen parat.

Ein Hoch aus Sibirien namens Erik fegt über Deutschland hinweg, auch in NRW sind daher Glätte und Schnee möglich. Bis zum 3. Advent soll es noch deutlich mehr Schnee geben. Ein Wetterexperte hat deshalb eine dringende Warnung.

Wetter in NRW: Schnee – überall Schnee

Wer am Montag (5. Dezember) in NRW aus dem Fenster schaute, sah vielerorts das erste Mal in diesem Jahr Schneeflocken vom Himmel fallen. Laut dem „Deutschen Wetterdienst“ (DWD) soll es nicht nur am Montag den ganzen Tag über immer mal wieder schneien, sondern fast die ganze Woche. Und das jetzt auch in den tieferen Lagen.

Bei Temperaturen von zwei bis minus ein Grad geht aus Süden ins Land ziehender Regen bis ins Flachland in Schnee oder Schneeregen über, teilte der DWD bereits am Wochenende mit. Doch Vorsicht, denn die Mischung aus niedrigen Temperaturen, Regen, Schneeregen und Schnee sorgt für Glätte auf den Fahrbahnen.

Achtung! Auf den Straßen kann es glatt werden

Oberhalb von 300 bis 400 Metern besteht große Glatteis-Gefahr durch gefrierenden Regen. Teilweise kann laut dem Wetterdienst auch Nebel die Sicht erschweren. Autofahrer sind deshalb besonders in den Morgenstunden angehalten aufzupassen. Wetterexperte Dominik Jung guckt sogar noch etwas weiter und spricht auf seinem Youtubekanal von einer „Monsterkälte“, die sich uns nähere.


Mehr Themen:


Von Sibirien aus rücke das Hoch namens Erik immer näher an Deutschland heran. Bis zum 3. Advent prophezeit der Experte deshalb keine Temperaturen über fünf Grad. Laut Jung stehen dementsprechend aber auch die Chancen auf weiße Weihnachten zumindest deutlich besser als in den Vorjahren.